![]() |
|
(New York) "Kein Klüngel" (Klüngel)
in Personen und Fraktionen 03.09.2016 12:22von Admin •

Die Geschichte des Klüngels
Vormals eine lose Gruppierung aus vier Vampieren die nah Boston zur gleichen Zeit erschaffen und von ihren Sire's auf die Probe gestellt wurden, arbeiteten diese über mehrere Abende zusammen und fanden sich als Zweckgemeinschaft sehr effektiv. Ihre Reise nach New York war nicht ereignislos und so zogen diese eine nicht unbeachtliche Menge an Aufmerksamkeit, wie z.B. freischaffende Hexenjäger und die Kuei Jin, auf sich. Doch da sollten ihre Probleme nicht aufhören:
Der Klüngel ???? wurde zum undenkbar schlechestesten Zeitpunkt ausgerufen, als "De Profundis" viele Vampiere in New York ermutigte ihre eigenen kleinen Klüngel auszurufen um diese im Hintergrund zu sabotieren: Dadurch konnte sich "De Profundis" wieder einmal als herausragender Klüngel präsentieren und die zeitweilige Dominanz "Des Klüngels" und "Der Namenlosen" untergraben. Der Prinz, von der plötzlichen Flut an ausgerufenen Klüngel überwältigt, sah sich gezwungen so sonderklauseln auszurufen um eine Mindestmitgliederzahl zu bestimmen bevor ein Klüngel ausgerufen werden durfte.
Sollte ein frisches Mitglied in New York nach einer Woche keinen Klüngel mit mindestens zehn Mitgliedern ausrufen, würden diese von "De Profundis" zwangsrekrutiert werden um zumindest unter den Mantel eines Erfolgreichen Klüngels einen Beitrag zur Camarilla zu leisten.
Von einer generellen unsympathie und einer bösen Vorahnung gegenüber "De Profundis" befallen, raufte sich so eine bunte Gruppe von Vampiere zusammen und gründeten den Klüngel ????
Notizen:
BOONS
Keine offenen Boons
GEFALLEN
Keine offenen Boons
KONTAKTE- New York
Prinz von New York - Sebastian Lacroix
Sherrif - Wyatt Earp
Klüngel - De Profundis
Autarkie - Oscar
Anarch - Captn. Cracker
Schwarzmarkt - Ebony & Ivory (Waffenhändler)
([USA] Die Garou (Werwölfe)) - "Nicht-Angriffspakt"
Leichenhalle von "Kein Klüngel"


Name:
Klaus Günther Gutfried (Salubri-Krieger, bekannt als Ventrue)
Okkupation:
Millionär durch Großfleischereibetrieb Gutfried, in Amerika weitaus weniger bekannt und verbreitet als in Deutschland, aber genug, als dass sich seine Finanzen halten.
Wesen und Verhalten
Klaus hat sich den Schutz der Unschuldigen und Schwachen auf seine Fahne geschrieben. Menschen, die sich keine großen Sünden aufgeladen haben sind zu schützen und er ist bereit dafür sehr viel zu riskieren.
Hintergründe: Ressourcen 5, Domäne 4, Retainer 1:
Klaus ist reich und besitzt eine Villa in Klein Frankfurt, einem kleinen Dorf außerhalb New Yorks, ursprünglich von deutschen Aussiedlern gegründet. Hier bildet er Robert Bishop, seinen Ghoul und designierten Nachfolger, langsam zum Salubri-Krieger fort. Noch ist die Ausbildung kaum angefangen.
Klaus' Salubri-Blut ist noch sehr unverwässert und so ist er Vampir der Generation 8.
Hintergrund:
Klaus wurde vor 30 Jahren von einem Salubri-Krieger auserkoren und als Ghoul erhoben. Er behielt seinen Familienbesitz und wurde eingeweiht in die Welt der Kainiten, denn er sollte in wenigen Jahrzehnten Sir Siegrieds Nachfolger werden. Doch schon vor 15 Jahren, kurz nach seinem Erwachen, begleitete er seinen Sire in die Schweiz. Dort gerieten die beiden in einen Hinterhalt der Tremere von Bern. Chancenlos in Unterzahl, opferte sich sein Sire, um Klaus' Flucht zu ermöglichen.
Als Vampir der siebten Generation, geachteter Kämpfer und unnatürlich resistent gegen Blutmagie nahm Sir Siegried einige Angreifer mit ins ewige Grab, wurde dann aber grausamst bewzungen, ausgesaugt und zerrissen. Flashbacks dieses Ereignisses rauben ihm manchmal ganze Tage den Verstand und die Willenskraft. An den meisten Tagen kann er diese Szenen verdrängen. Er erkennt, dass die Salubri zu wenige sind, und der Kampf gegen die Warlocks zu dieser Zeit nicht weiterzuführen ist. Also verschrieb er sich stattdessen dem Schutz der Unschuldigen, um das Übel der Welt zu bekämpfen und er hofft, so viele Menschenleben vor grausamen Vampirmachenschaften retten zu können wie möglich. Er ist davon so überzeugt, dass er selbst keinen Menschen anrühren will, um von ihm zu trinken.
Zitate:
"Fries mathafuckah!"
"Get to da choppah!"


Name:
Nina, die Assamitin
Occupation:
New York, Manhatten, Lower West (Downtown), Günstige 10m² Wohnung mit eigenen Bad im Wohnkomplex
Besonderheiten
+ Meisterhafte Heckenschützin
+ Herausragendes Aussehen und niedrige Generation
- Idealistin, hängt sehr an der Menschlichkeit
- Garnicht mal so eine gute Assamitin und Unterdurchschnittlch niedrige Körperkraft
- Allrounderin, erfüllt eine unterstützende Rolle
Hintergrund:
Zu Lebzeiten war Nina die jüngste Polizei-Akademie Absolventin. Nicht zuletzt deswegen zog sie die Aufmerksamkeit des "Clubs der 1000 Meter Mörder" auf sich. Als Ausbilder getarnt, lehrten wechselnde Assamiten ihr die Kniffe um mit dem Gewehr noch nach 1000 Metern eine Karte zu lochen. An den genauen Tag ihrer Verwandlung kann sie sich nicht erinnern.
Abseits ihrer Befähigung für Gewehre ist Nina eine Polizistin, die selbst nach ihrem neuen Unleben als Vampierin der Menschlichkeit anhängt und als solches zu jenen gehört, die vor der Assamitengruppe Ur-Shulgis im Schutzschirm der Camarilla Zuflucht sucht.
Sie verabscheut kriminelle Taten und Lügen - Doch findet sie sich immer öfters im Strudel der Maskerade und Intrigen zu eben solchen gezwungen.
Ausgehend davon sieht sie sich als Menschen mit einer 'besonders schlimmen Erkrankung' und sucht diese Schritt für Schritt zu lösen.
Nach ihrem ersten Aufenthalt in Las Vegas und den Sturz des ehemaligen Prinzens, ergab sich erstmals für sie die Gelegenheit das Verbrechen von Amaranth zu begehen - Und dies auch noch am Prinzen persönlich. Durch den Bruch des Tremere Fluches geleitet, nahm sie die Essenz des Prinzen in sich auf und erschrak über das Monster das sie nun war, welches ihre Tat applaudierte und sie ein Stück näher an den Wahnsinn brachte.
Traumatisiert, schwor sie den Pfad ab der Ur-Shulgi ihr gebahnt hatte und gelobte sich selbst nie wieder das Verbrechen von Amaranth zu begehen:
Doch manchmal ist Vampierblut, besonders für eine einfache Assamitin, zu verlockend.
Nach einer Reihe von Aufträgen im Klüngel "Die Namenlosen" für den Prinzen von Las Vegas, ist sie sich sicher ein verdeckt agierendes Mitglied des Sabbats auf den Thron des Camarilla geholfen zu haben. Sie veränderte ihr Aussehen und würde erst wieder aus ihren Versteck kommen alsbald sie es geschafft hat genügend Verbündete zu sammeln um ihren und des Klüngels Fehler in Las Vegas wieder gut zu machen.
Mehr Bilder im Spoiler

Name:
John (eigentlich unbekannt)
Okkupation:
New York, Manhatten, 30 W 68th St - Stephen Wise Free Synagogue
Besonderheiten:
+ Geschickter Dieb
+ Hohe Sozialfertigkeiten, manipulativ
+ Sehr hohe Menschlichkeit
+ Gut im Fernkampf
- Schlecht im Nahkampf
- Sehr niedrige Körperkraft
- Faules Stück Scheiße
- Der typische behinderte Toreador-Nachteil
Hintergrund:
John kann sich nicht an sein menschliches Leben vor seiner Verwandlung erinnern; ausgelöst wurde diese Amnesie vermutlich durch einen tiefen Sturz an einer Ausgrabungsstätte. Den Allerweltsnamen "John" wählte er bewusst als Platzhalter, jedoch behält er ihn mittlerweile dauerhaft. John ist kunstbegeistert und kann sich gut unter Menschen bewegen und mit ihnen interagieren. Aus direktem Kampf hält er sich vorzugsweise fern oder versucht sich im Fernkampf. Zum Problem wird dabei manchmal, dass er häufig nicht die Muße hat, sich adäquat strategisch vorzubereiten. Er neigt dazu, schwierige Situationen schön zu reden.
Bei seiner Ankunft in New York wurde ihm vom Prinzen die Stephen Wise Free Synagogue als Eigentum sowie als Domäne zugesprochen, seitdem gibt er sich als Jude aus. Mit seinem Sire hatte er wenig Kontakt und ist auch nicht vollständig von den Prinzipien der Toreador überzeugt.
John sieht einem Spieler erstaunlich ähnlich (nein, ich werde kein Bild hochladen). Auch hat er eine Vorliebe für Batik- und Hawaiihemden.

![]() 0 Mitglieder und 7 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 225
Themen
und
512
Beiträge.
|
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |