Name: Klaus Günther Gutfried (Salubri-Krieger, bekannt als Ventrue)
Okkupation: Millionär durch Großfleischereibetrieb Gutfried, in Amerika weitaus weniger bekannt und verbreitet als in Deutschland, aber genug, als dass sich seine Finanzen halten.
Wesen und Verhalten: Klaus hat sich den Schutz der Unschuldigen und Schwachen auf seine Fahne geschrieben. Menschen, die sich keine großen Sünden aufgeladen haben sind zu schützen und er ist bereit dafür sehr viel zu riskieren.
Hintergründe: Ressourcen 5, Domäne 4, Retainer 1: Klaus ist reich und besitzt eine Villa in Klein Frankfurt, einem kleinen Dorf außerhalb New Yorks, ursprünglich von deutschen Aussiedlern gegründet. Hier bildet er Robert Bishop, seinen Ghoul und designierten Nachfolger, langsam zum Salubri-Krieger fort. Noch ist die Ausbildung kaum angefangen.
Klaus' Salubri-Blut ist noch sehr unverwässert und so ist er Vampir der Generation 8.
Hintergrund: Klaus wurde vor 30 Jahren von einem Salubri-Krieger auserkoren und als Ghoul erhoben. Er behielt seinen Familienbesitz und wurde eingeweiht in die Welt der Kainiten, denn er sollte in wenigen Jahrzehnten Sir Siegrieds Nachfolger werden. Doch schon vor 15 Jahren, kurz nach seinem Erwachen, begleitete er seinen Sire in die Schweiz. Dort gerieten die beiden in einen Hinterhalt der Tremere von Bern. Chancenlos in Unterzahl, opferte sich sein Sire, um Klaus' Flucht zu ermöglichen. Als Vampir der siebten Generation, geachteter Kämpfer und unnatürlich resistent gegen Blutmagie nahm Sir Siegried einige Angreifer mit ins ewige Grab, wurde dann aber grausamst bewzungen, ausgesaugt und zerrissen. Flashbacks dieses Ereignisses rauben ihm manchmal ganze Tage den Verstand und die Willenskraft.
An den meisten Tagen kann er diese Szenen verdrängen. Er erkennt, dass die Salubri zu wenige sind, und der Kampf gegen die Warlocks zu dieser Zeit nicht weiterzuführen ist. Also verschrieb er sich stattdessen dem Schutz der Unschuldigen, um das Übel der Welt zu bekämpfen und er hofft, so viele Menschenleben vor grausamen Vampirmachenschaften retten zu können wie möglich. Er ist davon so überzeugt, dass er selbst keinen Menschen anrühren will, um von ihm zu trinken.
Zitate:"Fries mathafuckah!"
"Get to da choppah!"