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Abb: Familienwappen - Das steinerne Kreuz
Aus den Sammlungen über den Stammbaum der Steiner, von der Hochgeweihten H. Steiner. Archiviert in der Perricumer Stadtbibliothek
(Aktualisiert August 2013)
HERKUNFT:
Den ältesten Aufzeichnungen nach entstammt der erste Steiner aus der Heirat eines Beilunker Kriegers und einer Frau, die er auf einer Mission im Regengebirge aus einen Schiffswrack rettete.
Abgesehen von der mysteriösen Tatsache das ein Schiff im Hochgebirge strandete, verliebten sich genau jene Beiden die kaum hätten unterschiedlicher sein können. Trotz ihrer Kontraste aber zogen sie zusammen. Der Beilunker Krieger desertierte und lebte, aus Furcht vor der langen Hand Beilunks und seiner Familie, bis zu seinen Lebensende mit der mysteriösen Frau nah dem Schiff im Regengebirge.
Sie lebten im Schiffswrack und kamen nur ins Dorf am Bergfuß um Medizin und die allernotwendigsten Güter zu kaufen.
Aufzeichnungen zufolge begegneten die Dörfler den skrupelosen Mann mit misstrauen und fürchteten seine Listigkeit. Seine Geübten Augen vermochten sein Gegenüber wie ein aufgeschlagenes Kinderbuch zu lesen und seine geschundenen Hände nutzten jede Chance skrupelos Profit zu schlagen.
Die Frau jedoch war ganz anders als ihr Ehemann, lustig, attraktiv, naiv und mit einer Aura gesegnet als käme sie nicht von Dere. Sie freundete sich innerhalb kürzester Zeit mit den Dörflern aller Rassen an und fand sogar bei den Kindern großen Anklang - Sie war nett und komisch denn sie Sprach immerzu davon, dass alles ein einziges großes Rollenspiel ist. (Es ist anzunehmen das sie leicht verrückt ist)
Beide gaben nie ihren Namen preis und so riefen die Dörfler die beiden immerzu nur als "Stein heri", namentliche jene "Der/Die oben auf den hohen Fels wohnt".
Wen von beiden sie dabei meinten war von der Mimik offensichtlich abzulesen
Die Nachkommen des Beilunker Kriegers und der mysteriösen Frau lebten selbst nach deren Ableben im Regengebirge, bis eine Expedition aus dem Mittelreich auf das Schiffswrack traf. Jene Generation der Steiner folgt der Expedition daraufhin ins Mittelreich wo der Familienname zum heute bekannten "Steiner" wurde und ihr Blut sich mit denen der Mittelreicher vermischte, dass sie die Mittelreichische Kultur in siebter Linie annahmen.
SOZIALSTATUS:
Kaum mehr als eine handvoll Steiner genoßen einen adeligen Sozialstatus. Jene die es aber taten führten ein nahezu primitiv schlichtes Wappen eines schwarzen Kreuz mit weißen Doppelkonturen und ausgeprägten Serifen. Sie nennen es das "Steinerne Kreuz". Auch wenn es anfangs seltsam erscheint, so haben die Steiners mehr als einmal politischen Einfluss gezeigt. Sie ziehen es aber vor die Strippen im Schatten zu ziehen oder ganz und gar frei von solch weltlichen Zwängen zu sein. Generell gesprochen aber haben die Steiner schon immer alle Stufen der Gesellschaft abgedeckt. Einzig allei
[Es fehlen alle nachfolgenden Dokumente, die der Archivar wohl als Butterbrot Verpackung missbraucht haben muss]
CHARAKTERISTIKEN:
So wie ihr sehr alter Nachnahmen sind die Steiners in jeder Generation von der Abenteuerlust ihrer Ahnen geprägt und brachten stets Helden, Antihelden und Abenteurer hervor.
Je nach Generation scheint dabei ihr Einfluss auf Aventurien wechselhaft auszufallen. Dabei scheinen sich innerhalb der einzelnen Generationen oftmals Gegenpole auszubilden die seltsamrweise aber niemals zu einen internen Familienstreit führten. Die Steiners sind dabei vorwiegend Handwerklich und Kämpferisch orientiert. Selten einmal tauchen Karmal Fähige auf.
Magier in der Steiner Familie sind hingegen äußerst selten, entstammen einer mysteriösen Zeugung angeblich ohne Vater und werden von der Mutter mit Scham und Reue betrachtet.
Ranndnotiz: Die meisten Steiner scheinen auch nur ein unterdurchschnittliches Maß an Klugheit aufzuweisen und haben ebenso oft einen damit einhergehenden unausgeprägten Geruchsinn.
Sie wissen den Hüter ihrer Familienchronik nicht zu schätzen. Weiteres können spezifische Steiners die Atmosphäre nicht lesen und geraten dadurch oft in Schwierigkeiten.
Spezifische die Geweihten in der Familie haben trotz ihres überdurchschnittlichen Aussehens eine naive oder gar lächerlich schüchterne Natur gegenüber dem anderen Geschlecht. Neckisch beobachtet sie immer wieder den maskulinen Notar der unter der Hitze der Sonne ihre Chronik verwaltet und lässt in wilden verlangen ihre Finger zwischen ihre Beine und vollen Brüsten gleiten.
( "Das ist üble Nachrede und ich werde den dafür verantwortlichen zu Rechenschaft ziehen" - Gezeichnet Hochgeweihte der Rondra und Mitglied des roten Rates H. Steiner )
GESCHICHTE DES ZWEIGS UM ~1000 B.F.
Gerald und Helena, den jüngsten niedergeschriebenen Zweig der Familie Steiner, waren allseits beliebte Helden ihrer Zeit welche als Abenteurer durch Aventurien zogen und alle paar Monde heimkehrten. Die Städter ihrer Heimat vergötterte die Familie Steiner, da diese Ruhm und Reichtum brachten und persönlich nichts einforderten, ausser einen sicheren Platz in der Stadt.
Die Dinge die ihre Eltern oftmals heimbrachten waren nebst spannender Geschichten ihrer Reisen (welche unter den Kindern heißbegehrt waren und den Eltern glühende Bewunderung allen Seitens einbrachten) auch seltene Ausrüstungsgegenstände ferner Länder und skurilste Artefakte vergessener Kulturen.
Solcherlei erzielten auf den Märkten des Mittelreiches hohe Preise und bescherten der Familie ein angenehmes Leben.
Luxus ohne Adelstitel war schliesslich nur den erfolgreichsten Abenteurern und Helden Aventuriens vorbehalten ... Jedoch zu einem gewissen Risiko.
Eines Abends kehrten nur die schwer verletzten Gefährten der Eltern zurück... Mit einer Nachricht die der älteste Sohn Rolf schon immer fürchtete - aber wussten, dass sie eines Tages kommen musste. So oblag es ihm, den zum damaligen Zeitpunkt 16 Götterläufen alten Sohn, seinen jüngeren Geschwistern zu erklären warum die Eltern nicht mehr heimkehren können.
Nie mehr.
Der Tod der Eltern erschütterte die hinterbliebenen der Familie tief. Schlimmer noch, die Bewohner der Stadt wendeten sich von der Familie ab und beschimpfen die Verstorbenen nun als Grabräuber, Raubmörder und Hochstaplern sowie deren Kinder als Unheilbringer und Fluchträger.
Ein betrunkener Nachbar und eine fantasievolle Milchmagd gebahren das Gerücht; Die Steiners hätten durch ihre Schatzjagden einen alten Fluch mit ihren wilden Abenteuern freilegt der die Nachkommen der Stadt in 50 Götterläufen heimsuchen würde. So verbannten die Bewohner die Kinder in die Wildnis und bemächtigten sich der Reichtümer der Familie.
So gingen die Steiner Kinder schweren Herzens mit all ihren schönen als auch schlechten Erinnerungen ihrer Heimat und bereisten die Lande.
Mit rechtschaffenden Helden als Eltern, drängten die Geschwister alle danach ebenfalls Helden zu werden.
GESCHICHTE DES ZWEIGS UM ~1020 B.F.
Die Kinder der Familie Steiner erlebten eine wahre Blüte und wurden, von den Geschehnissen des Mittelreiches, in einen wahren Sturm von Abenteuern erfasst und mitgerissen. Sie alle hatten ihren Platz in der Weltgeschichte und waren auf ihre Art und Weise "Helden". Nach der dritten Dämonenschlacht jedoch blieben einzig und alleine Rolf, Ignatius, Gerol und Hannah als alleinige Nachfahren der Steiners zurück. Jene anderen der Steiner erlagen den Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten Deres.
Die Geschicke höherer Mächte aber trennten diese sodass ein jeder von ihnen seinen eigenen Weg nahm. Während Hannah ihren Novizenstatus ablegte und zu einer Rondrageweihten aufstieg, folgte Rolf den Ruf des Mittelreiches und kämpfte als Soldat in den Wildemarken bevor er tödlich verwundet wurde. Ignatius hingegen verfolgte seine eigenen geheimen Zielen der Alchemie, wohingegen Gerol zum Fähnrich ausgebildet wurde und an den Grenzen diente.
Doch dies war erst der Anfang. Denn für lange Zeit sollten sich keiner der Steinerkinder wiedersehen...
GESCHICHTE DES ZWEIGS UM ~1030 B.F.
... Auch wenn die Bedrohung durch die dritte Dämonenschlacht abklang, so gab es viel zu tun. Die klaffenden Wunden des Mittelreiches bedarften neue Helden.
So legte Hannah ihren Novizenstatus ab und zog mit ständig wechselnden aber treuen Begleitern durch Aventurien um ihren Geweihtenstatus alle Ehre zu machen.
Fern ab des Mittelreiches aber verheilten nicht alle Wunden des Krieges.
Im Krieg der Adeligen wurde Rolf wiedergeboren als ein zynischer und listiger Doppelsöldner der sich mit jeden weiteren Tag für seine unorthodoxen Methoden berüchtigt wurde. Der Krieg war für die Adeligen gewonnen, doch die Soldaten waren letztendlich die Verlierer.
Auch für Gerol aber endete hier seine Fähnrichszeit, sodass er als reisender Abenteuer sich verdingte bis er eines Tages urplötzlich von Dere verschwand.
Hingegen tauchte Constantin Steiner wieder auf die Familie und machte überraschende Beurkundungen zu ihren gemeinsamen Eltern.
Durch Zufall alleine geleitet aber stießen jene verbliebene Mitglieder Familie wieder aufeinander und erkannten, dass sie keine Gemeinsamkeiten mehr verband.
Dennoch erlebten sie gemeinsame Abenteuer und boten den Feinden des Mittelreiches die Stirn.
GESCHICHTE DES ZWEIGS UM ~1040 B.F. (Aktuell)
... Die Wege der Götter sind unergründlich. So scheint es wenn die Familie Steiner in ihren Lebenswegen voranschreiten und am Ende ihres Heldenlebens zurückblicken.
Sie alle waren Helden ihrer Zeit und für einige der Steiner beginnt erst hier ihr Weg.
Ignatius, unerfolgreich in seinem Bestreben seinen Fluch zu lösen, starb im hohen Alter im Schlaf. Er erschuf jedoch eine unmengen wundersamer Tränke die er an seinen verschiedenen Wohnstätten zurücklies.
Constantin treibt sich immer noch in der Weltgeschichte umher.
Nach erlangen des Rufes eines legendären Doppelsöldners, setzte sich Rolf des Kampfes müde, in den Ruhestand. Er heiratete und erwarb durch die Heirat selbst den Status eines Adeligen. Doch seine Vergangenheit sollte dem ein jähes Ende setzen. Er hinterließ drei Kinder im Waisenhaus die weder noch mit Adelstatus, Nachnamen noch Vater und Mutter aufzuwachsen haben.
Hannah hingegen gründete auf geheimnisvolle Weise ihre eigene Familie, während sie zur Hochgeweihten Perricums und in den darauf folgenden Götterläufen dem Roten Rat beitrat. Es gibt viele Gerüchte über den leiblichen Vater ohne dem die Kinder aufwachsen mussten.
... Für ihre Kinder, Leon und Nina beginnt jedoch hier erst der Weg in die weiten Aventuriens.

Helden der ersten Generation
(Aktualisiert Juni 2011)
(Aktualisiert August 2013)
(Aktualisiert Januar 2014)
- Vater: Gerald Steiner (36 †) [Verstorben]
[Abb: Zuletzt so gesehen]
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Patriarch des Steiner Clans und ehemaliger Held einer nicht weiter genannten Stadt des Mittelreiches.
Liebte es daheim unter Protest seiner Ehefrau Helena, welche ihn auf Abenteuern begleitete, den Kindern der Stadt seine waghalsigen Geschichten zu erzählen und diese zu Unfug anzustiften.
War allseits beliebt da er und seiner Ehefrau durch Kauf- und Verkauf von Schätzen finanziell die Stadt belebten und temporär zu Wohlstand verhalfen.
Man sagt ihm nach er habe in Notsituationen Witz und Cleverness als auch loyale Freunde die ihn stets halfen. Er liebte wie jeder andere Mann Alkohol und Frauen, und erzählt am liebsten in Anwesendheit von seiner hochroten Helena den Kindern wie seine Ehefrau beim ersten Treffen eine perfekte kombination aus beidem war. Für seine Kinder war er der beste Vater, der ihnen alles erlaubte wenn die Mutter nicht zugegen war.
Es hätte so bleiben und ewig weitergehen können, doch dann kehrte Gerald Steiner einen Tages von einem seiner Abenteuer nicht mehr wieder.
Und brachte so den ersten Stein von vielen ins rollen. Er gilt als vermisst und inzwischen verstorben.[/center]
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Mutter: Helena Steiner (29 †) [Verstorben]
[Abb: Letzt bekanntes Aussehen]
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Ehefrau Geralds und liebende Mutter des Steiner Clans.
Galt im Dorf als gefährlichste fechterin der Worte, die nur von mindestens zehn durcheinander schnatternden pubertären Milchmägden überschattet werden konnte.
Ihrer Überzeugungskraft ist es zu verdanken, dass ihre Kinder daran denken würden sich jeden Tag die Zähne putzen und die täglich die Unterwäsche zu wechseln, bevor diese überhaupt entbunden waren. Sie verschaffte Gerald und ihren Kindern einen sicheren Platz in der Stadt und redete den Bürgermeister solange in den Boden, bis der ihr alle Mietkosten erließ und ein altes prä-renoviert Haus schenkte.
Auch den Verkauf von Artefakten und Schätzen übernahm Helena Steiner und erzielte oftmals einen mehr als durchschnittlichen Preis. Sie kannte in Verhandlungen und Argumentationen kein "Nein" und würde Tage Streiten bis sie bekam was sie wollte. Die einzige Ausnahme war ihr Ehemann Gerald Steiner, der sie einfach ignorierte und sich mit ihr im Bett versöhnte.
Und bei der Namenswahl der Kinder wurde sich oft versöhnt.
Ihre berühmten Kochkünste stellten sicher, dass keiner der Kinder fettleibig wurden und stattdessen soziale Kontakte in den Küchen der umliegenden Nachbaren schlossen. Sie war eine strenge Mutter die immer auf die Sicherheit ihrer Kinder bedacht war und stellte in Sachen Erziehung zu ihren Ehemann den Gegenpol dar. Sie liebte Blumen über alle Geschenke Deres und sammelte und pflanzte diese in einer chaotischer Manier im eigenen Garten, bis der Garten mehr einem tropischen Wald ähnelte und nicht länger begehbar war. Ihre speziellen salzigen Kekse waren als einzig essbares Küchenprodukt bei den Kindern sehr beliebt. Sie waren eine Kostbarkeit da sie nur selten gelangen. Meistens wurden diese aus purer Geschwisterliebe an den nächstjüngeren in der Familie weitergereicht was Helena immer freute.
Auch Helena kehrte auf dem gleichen letzten Abenteuer mit Gerald nicht mehr Heim und gilt inzwischen als verstorben.[/center]

Helden der zweiten Generation
(Aktualisiert Juni 2011)
(Aktualisiert August 2013)
(Aktualisiert Januar 2014)
- Rolf Steiner (46 †) [Lebt]
(Held von STNR)
[Abb; Rolf(19) Soldat in den Darpatischen Kriegen] _______ [Abb; Rolf (36). Doppelsöldner in den Gasse von Al Anfa][/center]
HINTERGRUNDGESCHICHTE
"... Rolf wuchs als ältester Sohn in einer Achtköpfigen Familie auf. Als strahlendes Vorbild galten den Geschwistern die Eltern, welche als Abenteurer durch Aventurien zogen und alle paar Monde mit exotischen Schätzen sowie spannenden Geschichten heimkehrten.
Eines Abends jedoch kehrten nur die schwer verletzten Gefährten der Eltern zurück... Mit einer Nachricht die Rolf schon immer fürchtete - aber wussten, dass sie eines Tages kommen würde. So oblag es , den zum damalgige Zeitpunkt 16 jahren ältesten Sohn, Rolf seinen jüngeren Geschwistern zu erklären warum die Eltern nicht mehr heimkehren können. Nie mehr.
Der Tod der Eltern erschütterte die hinterbliebenen der Familie tief. Schlimmer noch, die Bewohner der Stadt wandten sich von der Familie Steiner ab und beschimpfen die Verstorbenen nun als Grabräuber, Raubmörder und Hochstaplern sowie deren Kinder als Unheilbringer. So vertrieben die Bewohner die Kinder in die Wildnis und bemächtigten sich der Reichtümer der Familie.
Und So gingen die Steiner Kinder schweren Herzens mit all ihren schönen als auch schlechten Erinnerungen von zuhause und bereisten die Lande.
Rolf immer mit der Sorge seine Geschwister zu schützen und für den morgigen Tag genügend Trinkwasser und Brot zu "finden".
Mit rechtschaffenden Helden als Eltern, drängten die Geschwister alle danach ebenfalls Helden zu werden - mit grausamen Folgen
Durch die Tode ihrer Geschwister schwer gezeichnet, zogen Hannah und Rolf gen Gareth.
In Gareth fand Rolf eine Ausbildung als Soldat im Zuge der politischen Entwicklungen und diente vier Jahre als Soldat in den Darpatischen Kriegen, um sich und seine Schwester zu versorgen.
Aus reiner Geldnot und Verzweiflung fand er sich jedoch schon bald als Söldner wieder. Diese Söldnergruppe verweilte zwei Jahre an den südlichen Grenzposten des Mittelreiches und lehrten Rolf das harsche Söldnerleben. Sie bildeten ihn zum Söldner der schweren Infanterie aus, eh sie wieder im Namen eines profitableren Auftrages davon reisten.
Rolf verließ die Armee und beendete seine Ausbildung als Doppelsöldner in Ragath. Er schloss sich den den Almadaner Hakenspieß Söldnern an und arbeitete für zwei weitere Jahre zwischen den Grenzen. Dortigen Umständen verdankt er den Verlust seines linken Auges als auch sein Vertrauen in Menschen. Er gewann aber die Fähigkeit der List und Täuschung und lernte den Wert eines Menschenleben kennen.
Nach acht kehrte Rolf, nun kampferprobt und feuergehärtet, zurück nach Gareth um sich nach seiner letzten verbleibenden Schwester zu erkunden.
Dort erfuhr er, dass Hannah zwischen zeitlich von der Rondrakirche aufgenommen wurde und zur Akoluthin ausgebildet wurde, sodass beide Geschwister fortan gemeinsam ihr Geld Seite and Seite verdingen konnten - Was sich jedoch nicht zuletzt wegen ihrer Profession und Ansichten als unmöglich erwieß.
Beide wurden jedoch schon nach wenigen Tagen, während eines Auftrages, durch ein Limbustor voneinander getrennt. Und Rolf ging auf Hexerjagd um seine Schwester zu dem Limbus zu befreien.
...
Als er Hannah jedoch nach sechs Götterläufen endlich wiedertraf, erkannten sie sich einander kaum wieder. Während Rolf durch den Staub der Schlachtfelder grob und zynisch wurde, schien sich Hannah kaum verändert zu haben und strebt nach wie vor den Idealen ihrer Eltern nach - Nein, sie übertraf ihre Eltern sogar, als sie zur Hochgeweihten der Rondrakirche aufstieg. So fristet der große Bruder sein Söldnerleben im Schatten seiner kleinen Schwester. Aber vielleicht ist dies auch besser so - Denn nicht alle Menschen sind von Geburt an dazu bestimmt Helden zu sein.
Und für einige ist es einfach zu spät.
Götterläufe vergingen, in denen Rolf sich tiefer und tiefer seinen zynismus hingab und in eine Spirale von depression verfiehl. Seine Garether Platte die er seit den Darpatischen Kriegen schon trug, ähnelte immer mehr seinen Inneren.
Die Zeit heilt keine Wunden, sie macht gleichgültig.
Er gab es auf seine anderen Geschwister zu suchen und deklarierte sie alle als tot. Selbst wenn er sie nun lebend wiedersah, so waren sie nicht länger Familie. Seine Schwester Hannah, die sich immer weiter von ihm entfernte und als Hochgeweihte in den Roten Rat aufstieg ... Und Kinder bekam mit einen Unbekannten, den Rolf zu hassen schwor obgleich er ihn nie gesehen hat.
Ein unbefriedigender tiefer Hass gegen jemanden den er nicht einmal kannte. Rolf lebte in den darauffolgenden Götterläufen nur von Kampf zu Kampf um Goldmünzen zu sammeln, die er einst so dringend braucht doch nun nur dazu dienten seine Leere zu füllen.
...
Doch gerade als Rolf in seiner dunkelsten Stunde war, traf er sie.
Nur eine weitere Person in seinen grauen Alltag, ohne Gesicht und Farbe. Eine weitere Figur von unzähligen, die er mit einen wimpernschlag als profitable oder unprofitabel kategorisierte.
Erst als er sie mehrfach in Gareth wieder traf, bekam sie ein Geschlecht und einen Namen. Nur ein weiterer Name doch trotzdem so hell klingend wie eine zu Boden fallende Dukate und so warm wie ein Becher Honigmet.
Bei ihren nächsten zufälligen Treffen gewann sie an Farbe und erinnerte Rolf daran das es mehr Farbtöne ausser dunkelrot und gelbgold gab. Und als sie sich näher kamen, sah Rolf seit langen wieder zum ersten mal ein Gesicht, welches nicht um sein Leben winselte, nicht voll schnodder war, keine starre Grimasse, keine Zähne spuckte und nicht im sterben lag.
Er sah das Gesicht der jungen Edeldame Katharine von Belmart.
In ihren Pupillen sah er schockiert sein eigenes Gesicht das nicht im geringsten der Reflektion seiner Brustplatte ähnelte, als er diese zuletzt in den Darpatien polierte.
Ein Aschgrau gebrannter kampfesmüder Mann mit eingefallenen Wangen, Narben, drei Tage Bart und einem blutunterlaufenden Auge das mehr gesehen hat als es ertragen konnte.
Und trotzdem war dieses Mädchen sich bereit sich ihm zu nähern, ganz ohne böse Absichten...
Rolf Steiner kündigte wenig später darauf seinen langjährigen Dienst bei den Almadaner Hakenspieße und arbeitete fortan in der Adelsfamilie Belmart als Leibwächter auf persönlichen Wunsch von Katharina. Rolf Steiner heiratete sich in den gehobenen Stand und nahm den Namen Rolf 'Belmart' an. Der Titel 'von Belmart' wurde ihn aber nie anerkannt. Eine bürokratische Finte um Rolf zu Täuschen und zu Beschwichtigen, was aber ohne Bedeutung blieb wenn er dafür Katharina heiraten und an ihrer Seite bleiben konnte - Adelig oder nicht.
Wenige Götterläufe später ist Katharina mit einer Tochter und drei Götterlauf später mit Zwillingen gesegnet.
Seinen zukünftigen Kindern wünscht er sich ein besserer Vater zu sein, als es sein eigener je war. So entschied er sich sein kampfgeschundenes selbst als Rolf Steiner, der loyalen Leibwache Katharina von Belmart, vor seinen eigenen Kindern zu tarnen und setzte einen fiktiven Adelsmann an seiner Stelle als Vater auf.
So steht Rolf Steiner als Leibwache nun, wie eine leere Rüstung schweigend stets an der Seite von Katharina von Belmart.
Und auch wenn seine längst veralteten Narben im Gesicht schmerzen mögen so glaubt man manchmal durch den Schlitze seines Vollvisierhelmes ein zufriedenes lächeln zu sehen
...
Entgegen seinen Ausstieg aus dem Söldnerdienst bei den Almadaner Hakenspieße weisen jüngste Berichte darauf hin, dass er wiederholt in Schlüsselpositionen von Söldnerheeren gesichtet wurde.
Seine genaue Funktion ist jedoch unbekannt.
...
Wurde am 26. Ingerimm 1039 BF kurz nach erhalt seines vollen Adelstitels vergiftet und von unbekannten Angreifern niedergestreckt.
Seine Ehefrau und Schutzbefohlene Katharina von Belmart starb am selben Tag durch einen tragischen Unfall mit der Postkutsche nah des Südtors.
Deren Kinder wurde der Familientitel durch den Patriarchen der Belmart aberkannt und in Waisenhäuser nah dem Noionitenhaus untergebracht.
...
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Katharina von Belmart (20 †) [Verstorben]
[Abb; Katharina von Belmart, so zuletzt gesehen (20).][/center]
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Auch wenn sie de facto kein Steiner ist, war sie mit Rolf Steiner verlobt und verdient eine Erwähnung im Familienstammbaum der Steiner der zweiten Generation.
Es ist nur wenig über sie bekannt, da sie ein wohlbehütetes Leben in den Adelshäusern ihrer Familie verbracht hat. Sie gilt in ihrer Familie als die jüngste von fünf Kindern und hielt nur geringen gesellschaftlichen Einfluss. Dennoch sagt man ihr nach das ihr Familienanteil sich über mehrere Millionen Dukaten erstreckte, die sie gelegentlich ins Handwerksviertel investierte oder den Kirchen spendete.
Starb am selben Tag wie ihr Ehemann Rudolf, durch einen tragischen Unfall mit der Postkutsche, kurz ausserhalb des Südtors. War zum Todeszeitpunkt schwanger mit einer weiteren Tochter.
Der Aventurische Bote bestreitet Absichten.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Hirad Steiner (21 †) [Verstorben]
[Abb; Vor der Dritten Dämonenschlacht]
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Der zweitälteste Sohn des Steiner Clans. Thorwaler und uneheliches Kind der Mutter, Helena Steiners. Gerald Steiner schien ihr diesen Seitensprung nie wirklich verziehen zu haben und entfachte einen neuen Streit um ihre Kinder mit seiner Ehefrau als seine uneheliche Tochter Angelike Steiner vier Götterläufe später geboren wurde. Hirad selbst schien es nie wirklich zu stören das Gerald ihn als Sohn der Familie weniger liebte als Gerol oder Edgar. Er begrüßte sogar diese Freiheit die man ihm gab und nutzte diese um seine Kampffertigkeiten zu stärken.
Er war unter allen Steiner Kindern das kräftigste und besaß mit vierzehn Jahren über genügend Kraft um mit einer Axt, Schwertklingen zu brechen. Etwas worauf er sehr stolz war.
Desweiteren konnte er durch seine Abstammung viel Alkohol trinken, etwas das er immer nur in Begleitung von Rolf und Gerol tat und alle vor ihrer Mutter geheim hielten.
Ihren Vater konnten sie aber nicht täuschen, sodass dieser bereits früh seine Kinder in die Kneipe begleitete. Nicht um sie zu kontrollieren sondern um mit ihnen einen Humpen zu heben.
Als Gerald und seine Mutter verschwanden, trennte er sich willentlich von der Familie um einen Hinweis seine Mutter nachzugehen - Seinen leiblichen Vater zu finden.
Er tat dies indem er von den Koschgebirgen während einen leichten Angriffs auf einen Absatz sprang und sich versteckte. Er schwor sich aber zurück zu kehren und seine Geschwister zu finden alsbald er seinen echten Vater gefunden hatte. Er war sich sehr sicher über sein Vorhaben und betete zu Efferd das seine Geschwister solange ohne ihn aushalten werden.
Zwei Götterläufe später stand Hirad mit einen Amulett seine Ottojasko vor den Ruinen einer einstigen Stadt nah Thorwal. Rundschilde trugen die gleichen Runen wie die, welche seine Herkunft bezeugen doch alle Schiffe waren verbrannt oder zu See gelassen um die Leichnahmen jener zu tragen die starben. Entäuscht und niedergeschlagen über seine Entdeckung, machte sich Hirad daran seine Geschwister zu finden.
Fünf weitere Götterläufe vergingen, in denen er immer noch nicht ein enziges Mitglied seiner Familie wieder traf. Doch er blieb nicht Tatenlos. Jeden Tag trainierte er mit seinen Skrajas und stählte seinen Geist und seinen Körper für eine weitere Entäuschung - Vielleicht die einzige noch verbliebene Familie für ewig Verloren zu haben, die er vor dreiundzwanzig Götterläufen verlassen hatte.
Er war ein Hüne von einen Mann und mit 21 Jahren auf den Höhepunkt seines Lebens angekommen. Gerade als er eine Spur zu Marisa Steiner fand und auf der Reise war, zog das Mittelreich alle fähigen Männer und Frauen für eine Streitmacht an den Trollpforten zusammen. Es war die dritte Dämonenschlacht.
Hirad Steiner folgte dem Banner von Leomar von Berg und zählte sich mit zu den 4600 Verbündeten Abenteurern die in die Schlacht zogen.
Er stürzte in der ersten Welle der Schlacht durch einen kritischen Treffer am Kopf. Als er wieder bei Bewusstsein war, hatten ihn Rondrakirchliche Truppen evakuiert.
Unwissend, dass er von der jungen Rondra Akoluthin und seiner Halbschwester Hannah Steiner verbunden wurde, packte er Jähzornig über seine Niederlage seine Äxte und meldete sich bereit für die nächste Angriffswelle... Und verpasste seine letzte Gelegenheit eines seiner Geschwister zu sprechen. Der dicke tollpatschig angelegte Kopfverband verhindert ihm ein anlegen seines Hörner-Helmes.
Er starb im Kampf durch einen erneuten kritischen Kopftreffer der ihn, ohne Helm, augenblicklich tötete.
Erst nach den Gefechten und den überprüfen der Chroniken der Gefallenen, fand Hannah Steiner den Namen "Hirad Steiner" unter den freiwilligen und schloss mit Tränen das Kapitel um ihren Halbbruder. An jenen Abend währte Hannahs Grabsegen länger als gewöhnlich und endete erst als sie erschöpft am Totenbett in den Schlaf sank.
...
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Gerol Steiner (36 †) [Schlichtweg nicht Existent]
(Held von Nemo)
[Zitat;Zitat: "Mein Pferd kann es für mich tragen"][/center]
HINTERGRUNDGESCHICHTE
(Auszug aus Hendriks Heldengeschichte)
Nach den Ereignissen die Gerol von seiner Familie getrennt haben, hat er, jung wie er war, sich eine Zeit auf den Straßen rumgetrieben. Das sollte aber nicht lange dauern. Eines glücklichen Tages fand er (durch Zufall?) einen wertvollen Gegenstand, so wertvoll um sich mit ihm in die Fähnrichsausbildung einkaufen zu können, trotz seinem fehlenden Hintergrund.
Das erste Jahr seiner Ausbildung war hart, war er doch sehr schwach geworden.
Doch mit der Zeit renkte sich alles wieder ein. Auch gab es dort genug Verpflegung, sogar für jeden ein kleines Bett.
Gerol, der sich immer mal wieder als besonders gut hervorgetan hat, wies einen erstaunlichen Eifer an den Tag, sodass man, nach seiner Dienstzeit, ihm anbot ein ausgebildetes Kriegspferd mit sich zu nehmen. Das kam Gerol nur recht, war es doch das Pferd mit dem er während seiner Dienstzeit geritten ist und bei dessen Geburt er bereits dabei war in seiner frühen Ausbildungszeit.
Victoria ist für Steiner ein sehr besonderes Pferd, wie es jeder Reiter sollte, kümert er sich mit viel hingabe um sie.
Seit seiner Dienstzeit zieht er viel herum und verdingt sich hier und da als Söldner. Er hat auch bereits zwei seiner verschollenen Geschwister wiedergetroffen.
(Quelle: http://tde-gaming.forumieren.com/t41-ger...er-mit-ausblick)
...
Gerol Steiner entschied sich das Angebot Wodans/Odins anzunehmen und in einer parallel-Globule Aventuriens zum Wanen/Asen aufzusteigen.
Sein Platz aber ist auf der "Erde", dem Equivalent Deres in der Globule verankert. Es folgen für Gerol Steiner die Wanenkriege und das jüngste Gericht, die es durchzustehen gilt.
Jahrhundert nachdem die Menschen der Stadt Worms nicht mehr an die Mythologie glaubten, wüteten die Schlachten des jüngsten Gerichtes auf Erden. Gerol Steiner trat dabei ein letztes mal mit den Wanen/Asen sowie den Einherjar in Verbindung eh er selbst in die Schlacht zog. Er wurde seither nie mehr gesehen. Berichten zufolge aber starben die Götter und ihre Diener der Mythologie durch allgemeines unglauben der Menschen.
Es wird daher vermutet das er nicht starb und zu Boron fuhr sondern von einen Moment auf den anderen schlichtweg aufhörte zu existieren, als das Christentum und die Bibel in Worms einzug erhielt.
[/center]
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Ignatius Steiner (37/74*) [Verstorben]
(Held von STNR)
[Abb; So zuletzt vor 2 Götterläufen gesehen. Ignatius Steiner in Ferdoker Gewandt an einen Alchemietisch in Gemebruch.]
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Ignatius Steiner teilt mit allen Steiner Kindern die schwere Vorgeschichte. Sein Schicksal aber war von Beginn dem übernatürlichen verschrieben.
Als der zweitjüngste Sohn ging Ignatius immer leer aus. Er war nicht so begabt oder kräftig wie sein älterer Brüder Rolf, Hirad oder Gerol und bei weitem nicht so geliebt wie sein jüngerer Bruder Edgar. Dies führte dazu das er sich zum Stubenhocker entwickelt und seine Geschwister tolerierte aber nicht liebte.
Aus der Heimatstadt vetrieben zeigten sich seine wahren Qualitäten; Er besaß keine.
Ferner noch war er ein Jammerlappen der nur noch von seinen jüngeren Bruder Edgar übertroffen wurde.
Seine Hauptfunktion war es seine jüngeren Geschwister aus Gefahren rauszuhalten da Gerol und Rolf die einzigen Waffenfähigen zu dem Zeitpunkt waren.
Eines Abends jedoch, als sie am Fuße der Salamandersteine rasteten folgte er einen mysteriösen Ruf aus den Höhlen. Er verließ seine Familie.
Er solle 'Machtvoller als seine älteren Brüder werden und von allen geliebt werden, so versprach ihm die Stimme und lockte ihn immer Tiefer in die Höhlen.
'Respekt und Ansehen'. Bekommen solle er, einen perfekten Körper der seine Klugheit wiederspiegelt und mit einen Wort solle ihm Dere zu Füßen liegen.
Im inneren traf er auf eine schrumpelige alte Elfe mit vereinzelten strohigen Haaren. Alt und ausgefranst mit einen Gefolge aus zwielichten Magiern. Sie lockten ihn in einen Ritualkreis und gaben ihm einen silbrig schimmernden Trank.
Je länger er dort verweilte desto jünger wurde die Elfe, bis sich ihr langes welliges silberne Haar über ihr nun glattes Gesicht legte und sie in einer verführerischen Stimme bei ihm, mit ihrem Körper, Bedankte. Sie verschmelzten zeitlos. So überwältigend war die Sensation, dass Ignaitius jegliches zeitgefühl verlor.
...
Als Ignatius Monde später die Höhlen verließ, schossen ihn auf Wunsch wilde Funken und Flammen aus den Fingerspitzen. Er konnte auf Lüften reisen mit einer Geschwindigkeit die kein Vogel je erreichen vermochte. Sein Antlitz, dem eines jungen Kriegsgott gleich der bei Frauen ein knistern der Gefühle und zeitgleich den wildesten Männern des Landes furcht und respekt einflößt. Für ihn kam diese Metamorphose wie eine Nacht vor.
Doch denjenigen denen er es beweisen wollte, waren lange fort. Warum haben sie nicht nach ihm gesucht? Wo waren sie hin? Haben sie ihn nicht geliebt?
Hass, entäuschung, kalter Schweiß, panik, dann blanke Verzweiflung.
Er suchte Wochenlang nach seinen Geschwistern und fühlte sich von Tag zu Tag erschöpfter und immer müder als den Tag davor.
Bis er in einer ruhigen Stunde drei Entdeckungen bei sich machte. Die erste war, dass ihm graue Haare wuchsen. Die zweite war, dass ihn die Fähigkeiten verließen die ihn die Elfe gab. Die letzte Erkenntnis aber kam so schockierend wie sie niederschlagend war;
Er war nun endgültig alleine.
Mehrere Götterläufe wanderte Ignatius durch Dere, um eines von beiden Dingen wiederzufinden die er verlore. Seine Familie und seine Magischen Fertigkeiten.
Eines schicksalhaften Tages traf er auf eine Gruppe Druiden, welche ihn aufklärten und ein neues Lebensziel gaben.
Ignatius stand unter den Fluch des schnellen Alterns. Er tauscht dereinst seine Jugend und Lebzeit für die Fertigkeit ein, das Astrale Gefüge zu weben und zu kontrollieren. Nun aber war er nichts weiter als ein unnatürlich gealterter Mensch mit einer "Spur" magischer Fähigkeit. So lernte Ignatius unter den Druiden seine Bestimmung, jene Elfe wiederzufinden und seine Jugend einzufordern.
Die Druiden aber lehrten ihn stattdessen die Natur hinzunehmen wie sie ist und nicht länger danach zu suchen. Innerlich protestierend, bejahte er aber und lernte den Weg der Druiden.
Mehr als zehn Götterläufe sollen vergehen, in denen Ignatius Steiner über seine Geschwister und seine Ziele vergaß. Stattdessen sucht er den Ausweg in der niederen Magie da ihn die höhere Magie verschlossen blieb. Er suchte den einen Trank der ihn am Leben halten sollte.
Doch auch Heute noch experimentiert er mit Tränken die seine Lebenszeit Verlängern sollen.
Eine Strähne von Größenwahn hat sich über seinen schwachen Geist gelegt. Auch als Götterläufe später Rolf Steiner ihn wieder begegnete, schien er sich für nichts anderes mehr zu interessieren als sein Leben um jede Minute zu verlängern - Ironischerweise um immer genau jene Minuten die er damit zugebracht hat die verschiedensten Formeln zu entwickeln.
Denn wieder wie einst verfiel er seiner egoistischen Kurzsichtigkeit und erkannte nicht jene wieder, die er Familie nannte. Zu sehr lastete der Druck des Alterns auf ihm, sodass er nichtmal eingriff, als beim Sammeln von Morgentau eine Familie in seiner Nähe von Räubern ermordet wurden. Der Morgentau der jeden Tag erscheinen würde, hatte vorrang. Er missachtete die Lehren der Druiden für seinen persönlichen Profit.
Während seiner Forschungen aber schuf er auch viele "Abfälle" und "Nebenprodukte" seiner Forschungen, deren Rezepturen er eifersüchtig wie ein Drache sein Gold hütete.
...
Ignatius ist inzwischen in der Phase, in der er um mehr als das doppelte seine Lebenszeit altert. Druiden vermuten das er aber ein Mittel gefunden hat das ihn jung hält (Was sich inzwischen als Falsch herausstellt), da er aus Angst vor Entdeckung seiner Formeln alle paar Monde seine Hütte niederbrennt und an einen gänzlich anderen Ort wieder aufbaut. Andere sprechen hier jedoch von ausgeprägter Paranoia.
Aus seiner Hand sollen allerlei wundersame noch ungekannte Tränke entspringen die er, auch wenn sie für ihn selbst nutzlos sind, nicht gerne teilt. Schließlich enthalten sie alle die kostbaren Minuten die er in ihrer Mischung investiert hat. Es wird aber vermehrt berichtet wie Abenteurer ihn in den abgelegensten Wäldern antrafen und er ihnen Tränke zu günstigen Preisen verkaufte, um seine nächste Hütte und Reagenzien zu finanzieren.
Sein derzeitiger Wohnort ist nicht bekannt. Es ist aber sicher, dass er noch lebt.
Wie lange aber, weiß nur er selbst.
...
Nach nahezu vierzig unerfolgreichen Götterläufen in denen er ganz Aventurien bereiste, verfiel er der Depression und dem alkoholismus.
Zu groß war der Fluch der auf seinem Leben lastete, zu groß die Entäuschung über sich selbst und seiner Familie.
So trugen ihn seine müden und staubigen Füße zurück ins Mittelreich an jenem Ort an dem er geboren wurde und beendete sein Eremiten dassein.
Einen Tag nachdem er das verlassene und ruinierte Elternhaus besuchte, verstarb Ignatius Steiner an hohen Alter im Bett einer Taverne der Stadt.
In seinen letzten Minuten seines Lebens war er reuig, alleine und einsam. Er schwor sich selbst direkt am nächsten Tag sein alchemistisches Wissen zum erstenmal für das Wohl andere einzusetzen und schloß seine Augen.
... Und wartete auf den nächsten Morgen der für ihn nie kommen würde...
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------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Edgar Steiner (10 †) [Verstorben]
[Abb; Zuletzt so gesehen]
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Edgar Steiner war der jüngste Sohn des Steiner Clans und wurde aus diesen Gründen alleine schlichtweg vom Vater von der Haarwurzel auf verwöhnt. Er tat nie das was man ihm sagte und erwartete selbst immer Gehorsam von seinen Geschwistern. Welchen er auch immer bekam wenn er lange genug einen Tantrum schmiss. Seine Eltern sahen in ihm einen zukünftigen erfolgreichen Händler, da er um Götterläufen früher das Rechnen beherrschte als sein Geschwister als auch das Sprechen. Er erbte die scharfe Zunge der Mutter und schaffte es bei Freunden sich bis zur Fettleibigkeit satt zu essen - Meist reichte ein Lob und der Spruch; 'darf ich mehr? Das Essen ist toll! Kindermund tut Wahrheit kund - Und ich bin ja doch noch ein Kind!'
Erst nach dem Ableben des Patriarchen Gerald entwickelte sich bei ihm ein Verständnis für seine Geschwister. Den ernst der Lage aber verstand er erst als seine um Jahre jüngeren Schwester Angelika Steiner unter Aufsicht verschwand später vor seinen Augen von einen Hexer auf grausamste weise getötet wurde - Alles während er selbst hilflos und winselnd in Versteck lag.
So kam es das Edgar, weit jünger als Rolf, sich die gleichen Vorwürfe machte versagt zu haben. Er zwang sich trotz seines 11 Jahre alten Körpers, in kürzester Zeit erwachsen zu werden. Dies machte ihn zu einen verlässlichen Mitglied der Steiners. Aber es tötete ihn innerlich.
Edgars größte Tat war zugleich auch seine letzte, als er bei einen Angriff sich schützend über die noch vier Jahre alte Hannah Steiner warf um einen Bolzen abzufangen.
Trotz des, für ein Kind seines alters, schweren Rückentreffers floh er mit Hannah aus dem Kampf während Rolf und Gerol zusammen mit Karawanenwachen den Angriff abwehrten. Und verirrte sich im Wald.
Erst am Abend zwei Tage nach dem Kampf fand sein großer Bruder Gerol ihn am Rande des Waldes schlafend und trug ihn mit Hannah zurück zum Lager der Karawane, welche extra für die Suche der Kinder halt machte. Den Tag darauf starb Edgar Steiner an Wundfieber am ausgebrannten Lagerfeuer.
Er war tot.
Er fiehl nicht Heldenhaft im Kampf, er wurde nie berrühmt und hatte nie ein Schwert im Kampf geschwungen.
Ohne Regung, ohne ein Wort des Abschieds oder zuletzt noch einmal seine Geschwister gesehen zu haben, starb er an einer Wundkrankheit.
Im Dreck neben dem ausgebrannten Lagerfeuer an einen kalten Morgen mit Maden die ihm aus einen Loch im Rücken krochen.
...Und die Karawane zog ohne ihn weiter.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Angelika Steiner (10 †) [Verstorben]
[Abb; So zuletzt gesehen]
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Angelike Steiner war ein uneheliches Kind das aus einen Seitensprung des Patriarchen Gerald Steiner entstand. Die Mutter war eine sehr junge Apfelhändlerin mit Stupsnase und sommersprossen. Unter erstaunen von allen Familienmitgliedern wurde Angelike ohne weitere Widersprüche von Helena in die Familie der Steiners adoptiert. Helena liebte Angelike wie ihr eigenes Kind, verheimlichte ihr aber das ihre eigentliche Mutter mitten in der Geburt Angelikas starb.
Edgar, der im Abstand von wenigen Tagen zu Angelike geboren wurde, besaß eine mysteriöse Bindung zu ihr. Beide waren unzertrennlich.
Wann immer sie angesprochen wurden hörte man immerzu "Edgie und Angie" und nur Aussenstehenden wurde sofort bewusst, dass zwei Menschen angesprochen wurden.
Für die Steiner Kinder aber waren beide praktisch eine Person, da sie alles zusammen unternahmen seie es zum schlechten oder zum guten.
Als Gerald und Helena Steiner nicht Heimkehrten und die Steiners aus ihrer Heimat vertrieben wurden, war es Angelika Steiner die für alle Geschwister einige Münzen aus der Hauseigenen Schatzkammer schmuggelte.
Ihr es zu verdanken das die Steiner Kinder die ersten Wochen überlebten und Rolf, Gerol und Hirad Waffen hatten um Aufträge am schwarzen Brett zu erfüllen.
Eines regnerischen Abends aber als die älteren Geschwister auf Nahrungssuche waren während die jüngeren in den Zelten schliefen, wiederfuhr Edgar einen seiner Wut-Anfälle und bekundete lautstark seine Unzufriedenheit über ihre Situation. Dieses eine mal fügte sich Angelika Edgars Meinung nicht und versuchte ihn zu beschwichtigen um die anderen nicht zu wecken oder Banditen auf das Lager aufmerksam zu machen.
Dies führte dazu, dass Edgar sie mit den Worten "... Was kümmert dich das? Meine Mama war ja noch nicht mal deine Mama!" anschrie.
Worte die er sofort bereuten ausgesprochen zu haben.
Angelike, tief verletzt, rannte orientierungslos davon dicht gefolgt von Edgar der sich im laufen eine Entschuldigung überlegte.
Doch schon nach wenigen Sekunden velor Edgar ihre Spur im dunkeln des Waldes als der Regen sich verstärkte.
Auf der Suche nach Schutz vor dem Regen, floh Angelike in einen mysteriösen Turms mitten im Wald und kauerte sich entäuscht von Edgar in eine Ecke.
Was sie nicht wusste, war das sie den Turm eines Hexers mit seinen okkulten Gefolge betrat, der nicht lange brauchten um das weinende Knäuel von einem Kind im Dunkeln des Turms auszumachen.
Nackt und auf allen vieren auf einen kalten Seziertisch aus Stein gefesselt, verbrachte sie ihre letzten Moment damit bei lebendigen Leibe ausgenommen zu werden.
Dann entdeckte sie Edgar der ihre Fährte folgte und sich in der Nähe hinter den Regalen versteckte.
Ihr nach Hilfe heischender Blick starr und beständig zu Edgar gerichtet, der sich in einer dunklen Ecke des Raumes zwischen Kisten verkroch. Ihre Augen wurden von Sekunde zu Sekunde glasiger als der Hexer ihre Organe entnahm. Ihre Mimik aber war emotionslos und ihr Mund blieb still, um nicht Edgars Position zu verraten. Sie spürte wie ihr einzelne Organe behutsam für ein Ritual entnommen wurden. Ihr Blick aber, starr und glasig verweilte auf Edgars von Horror gezeichneten Gesicht bis zu dem Moment als ihre Augen in ein Einmachglas fallen gelassen wurde.
Als örtliche Abenteurer mit den Steiners den Turm aufsuchten und die okkulten Rituale gewaltsam niederschlugen, fanden sie nur einen ausgehungerten zitternden Edgar der sich für die darauf kommenden Wochen nicht imstande sah zu reden. Weder über das Gesehene, noch über den Verbleib von Angelika Steiner die auf mehrere Reagenz- und Einmachgläser verteilt lag.
...
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Marisa Steiner (16 †) [Verstorben]
[Abb; Portraitzeichnung eines Rahjagängers und Künstlers]
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Marisa Steiner war das freundlichste Kind der Steiner Familie. Nie würde es etwas schlimmes tun oder einen Streich spielen. Doch auch hörte man sie nie lachen.
Sie umgab ständig eine mysteriöse Aura, gekoppelt mit einen immerwährenden lächeln. Die opportunistischen Städter ihrer Heimat liebten Marisa für ihre angenehme Aura und waren sich, als sie die Steiner Kinder aus der Stadt vertrieben, bei ihr nicht sicher ob sie auch Marisa verweisen wollten. Marisa selbst entschied sich aber mit ihren Geschwistern zu gehen.
Sie war auch das erste Kind der Steiners, das verloren ging und Rolf einen gehörigen Dämpfer an selbstvertrauen brachte - Sie ging auf den Ferdoker Festspielen verloren.
Dies entsprach aber nur zum Teil der Wahrheit, da ein Mann sie mit Geld für ihre Geschwister in die Gassen lockte und nach Al' Anfa kidnappte. Sie war fortan unfrei und sollte sich an die schweren kalten Ketten gewöhnen.
Dort lebte sie sieben Götterläufe als Sklavin, im ständigen Wechsel von Meistern.
Zu ihren Leidwesen stattete Rahja sie mit einen sehr üppigen Brüsten und einer göttergleichen Attraktivität aus, wodurch ihre Funktion als Sklavin hier unausgesprochen bleiben darf.
Ihre Meister aber, eingenommen von ihren sanften mysteriösen Lächeln rangen sich um sie und zahlten jeden Preis um sie zu besitzen... In Gold und als auch in Stahl und Blut.
Genau einem dieser "Besitzerwechsel" hat sie es aber zu verdanken, dass sie Al' Anfa in Ketten entkommen konnte; Ein Gerücht von freien Sklaven in Gareth erreichte ihre Ohren Monde zuvor.
' Jene die ein Götterlauf und einen Tag in Gareth lebten sollen frei sein. ' An jenem Tag log sie zum ersten mal in ihren Leben und entkam so in die Freiheit.
Zwei Götterläufe lang schlug sie Haken und ging Schleichwege Richtung Norden um möglichen Verfolgern zu entkommen. Jene die kamen um ihren Kopf zu holen waren nicht an ihr sondern nur an Gold interessiert. Mehr als einmal entkam sie dabei dem Tode alleine durch ihr sanftes Lächeln und den ein oder anderen Dienst an lokalen Stadtwachen.
Als sie endlich in Gareth ankam, tauchte sie beim Rahjatempeln unter und wechselte heimlich die Position mit einer neuen Rahja frommen.
Um aufsehen zu vermeiden, fälschte sie eine Krankheit vor und entging so den meisten Rahjatempelgängern.
Trotz allendem fand ein Rahjagänger an ihr Interesse. Er hieß Fredolin von Dammsbach und war selbst erst vor kurzen in Gareth angereist... Und er war der Mann ihres Lebens.
Sie nannten ihn ihren geliebten und leistete unter allen Gästen nur ihm ihre Dienste. Erzählte nur ihm ihre Sorgen und all jene Dinge die sie wusste und hörte. Fredolin von Dammsbach war ein Adelsmann mit Stand und Titel und schon bald ärgerten sich die Rahjagänger über die ungerechte Behandlung einzelner Gäste.
Dann, als auch dies nicht länger wirkte und erste Worte über sie zwischen den Rahjagängern zu hören war, verstümmelte sie sich selbst an den Beinen um so ihren Rahjadienst zu entgehen.
Mit Fredolin an ihrer Seite der sie jeden Tag daran erinnerte, wieviele Tage es noch waren bis sie frei sein konnte, ertrug sie alle Schmerzen und leistete wann und dann gezwungenermaßen ihren Rahjadienst.
Genau ein Götterlauf später, meldete sie Bedarf an einen Treffen mit dem Stadtrat. Mit ihr, einige Rahjagänger die für sie Bürgen wollten als auch ihren Liebhaber.
Als aber sie den Rat betrat, warteten schon Söldner an den Toren auf sie und töteten sie beim ersten Blickkontakt um ihren Kopf zu kassieren.
Der Rat blieb wortlos sitzen, aus Furcht verwickelt zu werden und wissend, dass die Sklavin noch nicht zugelassen war.
"Ein Götterlauf genau meine Liebste, nur leider einen ganzen Tag zu früh. Zu blöd das du mir auch das Zählen überlassen hast. So sind auch deine Tage jetzt gezählt", sagte Fredolin und nahm 50 Dukaten von einen Söldner entgegen, der schockiert auf die Sterbende herunter sah die er eben erschlug.
Da lag sie; Mit sich langsam schließenden Augen, blut gurgelnd und wild zuckend. In einer sich schnell ausbreitenden Lache von Rot die vom Steinpflasterboden Gareths gierig aufgesogen wurde.
...
Noch am selben Tag fand man Fredolin von Dammsbach tod in den Gassen. Beraubt von allen weltlichen Habe mit zertrümmerten Brustkorb. Der Kopf der gejagten Sklavin verschwand auf mysteriöseweise direkt unter der Nase der Söldner. Alle Söldner wussten wer den Kopf hatte und wo er nun war, doch keine wagte es ihn zu holen. Nur ein Neuling unter den Söldnern sprach an diesen Abend, als sie gemeinsam beim Wirt ihr Bier tranken.
"Siehst bissl' Krank aus Steiner. Echt ne Verschwendung um die Schlampe. Wett' de hätts gern auch noch gern durchgenudelt. Wenigstens hat man uns vorher ausgezahlt. Die ist jetzt tot und das ist alles was dem Kerl im Süden wichtigt ist. Mit oder ohne Kopf. Sei's drum, is' ja nur'n ein weiterer Job"
"... Richtig. Nur ein weiterer Job..."
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Hannah Steiner (35/ Äußerlich 18*) [Lebt]
(Heldin von STNR)
Hannah Steiner (35 Götterläufe am 1038BF)
[Abb; Hannah in bequemer Kleidung.]__________[Abb; Hannah gerüstet mit Reise-Skapulier]
HINTERGRUNDGESCHICHTE:
'... Als das jüngste und sorgloseste Kind der Steiner Familie, wuchs Hannah in einer ruhigen Stadt mit ihren Geschwistern auf. Ihr ältester Bruder Rolf Steiner kümmerte sich oftmals liebevoll um sie während ihre Eltern, berufliche Abenteurer und gefeierte Helden der Stadt, oftmals auf Reisen waren um die Familie als auch die Stadt mit wertvollen Gegenständen zu bereichern und am Leben zu erhalten. Die Dinge die ihre Eltern oftmals heimbrachten waren nebst spannender Geschichten ihrer Reisen (welche unter den Kindern heißbegehrt waren und den Eltern glühende Bewunderung allen Seitens einbrachten) auch seltene Ausrüstungsgegenstände ferner Länder und skurilste Artefakte vergessener Kulturen. Solcherlei erzielten auf den Märkten des Mittelreiches hohe Preise und bescherten der Familie ein angenehmes Leben. Luxus ohne Adelstitel war schliesslich nur den erfolgreichsten Abenteurern und Helden Aventuriens vorbehalten ... Jedoch zu einem gewissen Preis.
Als die Eltern auf einer ihrer Abenteuer nicht wiederkehrte, wendeten die Bewohner der Stadt sich von den verbliebenden Mitgliedern der Steiner Familie ab und verbannte diese um sich der restlichen Schätze der Familie anzueignen.
Obwohl das jüngste Mitglied der Familie erst vier war und das älteste siebzehn, beschlossen alle Steiners eine Ausbildung anzustreben um sich wie ihre Eltern als rechtschaffende Helden zu behaupten. Mit grausamen Folgen. Mit Ausnahme von Hannah und ihren älteren Bruder Rolf, überlebte keiner der Steiners.
Über die Jahre hinweg wurde Hannah immer abhängiger von ihren Bruder, welcher verbittetert die Eltern für den Tod der Geschwister verantwortlich machte.
Während Rolf sich von der Illusion vom Heldentum, Ehre und Gerechtigkeit abgekehrte und von Tag zu Tag listiger und zynischer wurde, glaubte Hannah weiterhin an die Ideale ihrer Eltern und trat heimlich, als ihr Bruder vier Jahre an den Grenze als Soldat stationiert war, der Rondrakirche in Perricum bei um Rondrageweihte zu werden. Mit Fleiss arbeitete sie sich Innerhalb kürstester Zeit von Bedienstete zum Pagen/Novizen der Göttin und stieg dann zum Löwenritter Akoluthen auf. In dem Jahr danach, reiste sie mit ihrem Vorgesetzten nach Gareth um dort ihre Ausbildung zur Rondrageweihte zu beenden. Dort demütigte sie aus reiner Panik einen adeligen Bürger Gareths der sie seit ihrer Anreise beobachtete, indem sie seinen "lautstarken Antrag" auf offener Straße mit einem hochgezogenen Knie abrupt ablehnte.
Sie traf ihren Bruder erst nach ihrer harschen Ausbildung wieder und war, trotz abweichender Ideale, durch einen kirchlichen Auftrag daran gebunden mit ihm zusammen zu arbeiten. Durch eine Verkettung von unglücklichen Ereignissen, wurden beide im Kampf gegen einen Freizauberer durch ein Limbustor getrennt.
Hannah, welche daraufhin im Limbus gefangen war und nach unbestimmer Zeit zu sterben drohte, kehrte auf ungeklärte Art und Weise auf Dere zurück. Nach dem unerträglichen langen Aufenthalt im Limbus schien sie seltsamerweise nicht länger zu altern. Im gegenzug dafür schien sie noch tollpatschiger als voher und vom Pech verfolgt. Ihre Phobie vor Spinnen nahm krankhafte Ausmaße an.
Wieder in der Löwenburg, nahm man sie ohne weitere Bedenken erneut auf. Als Knappin der Göttin (Einfache Geweihte) bereiste sie nebst Aventurien auch Myranor und verdiente sich ihr Ansehen, als sie mit der Schlachtrompete Rondras heimkehrte und Rhodenstein vor einen zweiten Orkensturm bewahrte. Auch wenn es hin und wieder Rückschläge gab, die von "geplatzten" Hochzeiten bis zu mehrmaliger suizid Beraterung reichen, stritt sie unbeirrt weiter unter Rondras Namen. Im wiederholten Kampfe gegen Dämonen und Paktierer brach ihr Rondrakamm und der Verlust brachte sie nicht selten in Prekäre Situationen.
Sie wurde danach immer öfters bei ihren Choräl Stunden vermisst und auch ihre Liturgischen Pflichten scheint Hannah nicht immer wahrzunehmen. Freundinnen glauben aber sie mit einen Mann ausserhalb der Löwenburg gesehen zu haben. Kein dutzend Monde später, nahm sich Hannah Urlaub. Sie war bereits hochschwanger als sie ihren Urlaub einreichte und nahm keinen Götterlauf später ihren Dienst an der Waffe wieder auf.
Nach wiederholten Prophezeiungen Rondra und der anderen Zwölfgötter, sah sie sich noch zu weit größeren Bestimmt und arbeitete noch vehementer für die Sache der Kirchen. Denn nicht weniger als drei mal traf sie dabei auf die Göttin Rondra höchstpersönlich welche ihr den Weg weiste oder direkt befehlte. Sie was sich sicher, dass sie wahrlich vom Schicksal begünstigt war.
Sie sah sich ferner bestätigt als Rahja's Segen ihr ohnehin schon gut aussehendes Antlitz verschönerte und sie in auf eine göttliche Ebene hob
In weniger als drei Götterläufen stieg sie von der einfachen Geweihten zur zweifach Geweihten Ritter der Göttin (Hochgeweihten) auf und arbeitete unter dem Banner des Roten Rates, und wenn auch weit seltener, direkt unter Ayla von Schattengrund. Ihr wurde weiteres ein Zyklopisch gefertiger Rondrakamm anvertraut.
Zwei Götterläufe sind Vergangen in denen Hannah sich wiederholt von kirchlicher Choräle "davonschlich" (sie war lauter im schleichen als wenn sie normal fortgehen würde) und auch ihre liturgischen Sitzungen mussten wiederholt von ihren Freunden Übernommen werden. Hannah war erneut schwanger und gebahr im zweiten Götterlauf eine Tochter.
Nach dem Kampf gegen Andariel ist Hannah Steiner Anwärterin auf einen Platz im roten Rat. Sie lehnte jedoch ab; Auch wenn der Sitz im roten Rat ihr einen behüteten Platz bedeutete, so würde die Bürokratie all ihre Zeit in Anspruch nehmen. Zeit die sie aber brauchte um sich weiter im Kampf zu üben und sich um ihre Kinder zu kümmern.
Sie ist nun erneut schwanger und glückliche Mutter von mehreren Kindern.
...
Nach einer längeren Auszeit wurde sie für eine Expedition in ein fremdes Land erwählt.
Als sie von ihren Reisen heimkehrte hüllte sie sich in Schweigen bezüglich ihrer langen Abwesenheit.
Ayla von Schattengrund erhob sie in den Rang eines Erzprätors. Fortan leitet und weist Hannah Steiner neuen Rondrageweihten
ihre Aufgaben zu und unternimmt organisatorische Aufgaben in der Löwenburg.
Obgleich ihrer neuen Position, scheint sie oftmals traurig zu sein. Wenn man sie fragt antwortet sie nicht.
Nur einmal ist ihr herausgerutscht, dass sie am liebsten das Grab ihres großen Bruders besuchen gehen möchte.
ZUR PERSÖNLICHKEIT
- Eine junge Dame mit vielen Charakterschwächen.
Ihre Neugierde wird nur von ihrer Angst vor Spinnen und Vorurteilen gegenüber Orks überschattet. Durch ihre Spinnenphobie hat sie zudem nie gelernt in der Wildnis auf sich selbst aufzupassen. Sie ist tollpatschig und ungeschickt. Als wäre dies nicht schon genug, hat sie mit ihrer unsensiblen Nase sich einen hohen Adeligen Gareths zum Feind gemacht.
Auch wenn sie Ärger förmlich anzuziehen scheint, achtet sie penibels genau darauf, keine ihrer Kameraden mit persönlichen Problemen zur Last zu fallen. Sie selbst ist jedoch nie abgeneigt denjenigen eine helfende Hand zu reichen, die danach fragen. Auf Reisen oder auf Mission zeichnet sie sich als verlässliche und rechtschaffene Rondrianerin aus, die ihre Pflichten und Gebote ernst nimmt. Sie ist jederzeit bereit für ihre Kameraden zu Streiten sofern dies rechtens ist, ungeachtet ob mit Wort, Feder oder dem Schwert.
Sie hat gerne eine ernste Miene, wenn ihr jedoch fehler unterlaufen überspielt sie diese gern als wäre nichts geschehen.
Wenn jedoch niemand ihr gerade zusieht ist sie kindlich, verspielt und verwöhnt. Hat eine Schwäche für Süßspeisen und neigt zum Schlafreden.
[...]
In ihrer Freizeit recherchiert sie hartnäckig nach dem Verbleib ihrer Geschwister und Eltern - Auch wenn ihr klar ist, dass sie im schlimmsten Falle nur noch Knochen finden mag, weigert sie sich aufzugeben.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Constantin Steiner (32) [Lebt]
(Held von Ginnai)
[Abb; Constantin Steiner vor dem Ritterschlag]____________________________________________________[Abb; So zuletzt auf Reisen gesehen]
HINTERGRUNDGESCHICHTE (Geschrieben von Ginai. Leicht abgeändert + Rechtschreibung)
Constantin wurde in der wohl der schlechtesten Lage geboren die man sich vorstellen kann.
Seine Mutter gebar ihn in Gefangenschaft von Orks.
...
Es sollte eine einfache Mission sein 'Ein paar Orks töten einen reichen Edelmann retten und eine stattliche Belohnung einstreichen' Klang nach einem guten Plan. Zumindest in den Ohren von Helena und Gerald Steiner. Hannahs Zimmer war zu klein geworden und musste ausgebaut werden und alle Kinder bedarften neue Kleidung - Wie schnell sie doch alle wuchsen.
Das Geld kam gelegen und für so eine leichte Aufgabe war es mehr als üppig.
Doch dann gerieten sie in einen Hinterhalt. Sie verbrachten eine lange Zeit in Gefangenschaft und Tag für Tag, bis sie aufgaben die Tage zu zählen und allen Mut verloren.
Aber dann war Helena erneut im ersten Monat schwanger. Die beiden fassten erneut ihren Lebenswillen und schmiedeten hastig einen Fluchtplan. Monate später gebar Helena einen Sohn, den sie nicht länger vor den Orks verstecken konnte. Sie nannte ihn Constantin und seine Geburt zwang die beide ihren unfertigen Fluchtplan in die Tat umzusetzen.
Mit hilfe der Zwölve gelang es ihnen, nur knapp und schwer verletzt, zu entkommen. Sie schafften es bis zum Landgut von Wolfgang Strelow, einem Ehrenwerter Mann der zwei Flüchtlingen mit einem Neugeborenen den Schutz auf seinem Anwesen nicht verwehren konnte. Gerald und Helena aber, aus furcht vor den Verfolgern gaben Constantin bei Wolfgan ab und baten für ihn zu Sorgen.
Wolfgang Strelow willigte ein. In weiser Vorraussicht setzte Helena ein Schreiben auf, welches Constantin erhalten soll falls sie es nicht zurück schaffen würden.
Beiden flohen als die ersten Verfolger am Horizont zu sehen waren.
Kalt, hungrig und immer noch schwer verletzt stahlen sie die Pferde des Landguts und ritten in die Nacht, mit den Versprechen bald zurück zu sein, davon.
Sie kamen nicht wieder.
...
Die Jahre vergingen und Constantin war zu einem starken Mann herangereift, der seinen seinen Streitkolben im Namen Rondras schwang und unlängst den Ritterschlag erhalten hat.
Mit seiner Reife aber bemerkte Constantin auch wie sich mit jeden weiteren vergehenden Götterlauf sein Ziehvater mit sich rang, ihm etwas zu sagen.
Während eines Abendmals jedoch bestellte Wolfgang Constantin zu sich an die Tafel mit den Worten 'Er habe etwas für ihn' und überreichte einen gelb angelaufenen und nur noch schwer leserlichen Brief. Constantin hielt ein Schriftstück in seinen Händen welches seine Mutter kurz nach seiner Geburt verfasst hatte.
„ Lieber Constantin,
Leider erlauben es mir die Umstände nicht dir dies persöhnlich zu sagen.
Die Tatsache das du dieses Schreiben in den Händen hältst bedeutet dein Leben und unseren Tod.
Sicherlich bist du zu einen strammen klugen Burschen herangereift und wirst dich schon seit geraumen
Götterläufen fragen warum du ohne Mutter aufgewachsen bist und - wenn Herr Wolfgang nicht dein Vater ist
Wer es dann ist? Daher präge dir diesen Brief ein; Du bist ein Steiner. Der Sohn von mir, Helena Steiner
und deinen Vater Gerald Steiner. Was mit uns passiert ist, ist nicht von Belang. Was wichtig ist, ist deine
Zukunft und die unserer Familie.
Geh und suche in [Dieser Teil bleibt der aus verschiedenen Gründen verschlossen].
Suche deine Geschwister, umarme Sie, lache mit Ihnen, streite mit Ihnen und versöhne dich mit Ihnen.
Denke immer daran, egal wie groß die Not ist, deine Familie hält immer zu dir.
Mit der Zeit die mir und deinen Vater durch die Finger fließt schreibe ich diese letzte Zeile;
Dein Vater und ich werden immer über dich wachen."
Constantin brach wenige Minuten nach lesen des Briefes, ohne dem reichlichen Essen an der Tafel eines weiteren Blickes zu würdigen, auf.
Und Wolfgang Strelow selbst war fest entschlossen Constantin bei seinem Unterfangen zu unterstützen.
...
In der im Brief genannten Heimatstadt der Steiners fand Constantin nichts als Legenden, Sagen und ein verbranntes Haus welches einst seiner Familie gehört haben soll.
Ausser seinem und den Namen seiner Geschwister hatte er nichts in der Hand um ihm Suche zu erleichtern. Er bereiste einen Götterlauf ganz Mittelreich bis hinauf zu den Orksteppen.
Fast hätte er aufgegeben. Doch dann erreichte ihn Nachricht, dass eine gewissen Hannah Steiner in Perricum vor mehreren Monden ihre Weihe zu Rondrahochgeweihten empfangen haben soll.
Und er machte sich erneut auf, die Familie zu finden die er nie hatte.

Helden der dritten Generation
(Aktualisiert August 2013)
(Aktualisiert Januar 2014)
(Aktualisiert August 2014)
(Aktualisiert April 2015)
Anmerkung zum spielen von Helden unter ihren Startalter:
- Erhalten automatisch den Nachteil Kleinwüchsig bis zum 15 Lebensjahr
- Keinen "bewussten" Zugriff auf Liturgien und Magie / Oder sehr begrenzten, je nach Meisterentscheid
- Abzüge oder gar Unfähigkeit in Talentproben je nachdem was logisch ist (Im Zweifelsfalle, im Ermessen der Gruppe)
- KO-1 bis erreichen des Startalters
Ausrüstung: - Gefundene Rüstungteile passen nie.
- Haben sich jedes Jahr neue Rüstung und Kleidung zu kaufen ansonsten droht BE+4
- Rüstungen in Kindergröße sind teurer und müssen immer Zeitaufwendig maßgefertigt werden, Preise für starre Rüstungen steigen nach Meisterentscheid
Soziales und Gesellschaftliches - Ungeachtet des Sozialstatus, Bevormundung durch Erwachsene
- Helden beginnen mit keinen oder den niedrigsten Rang in der Hierarchie der Profession.
Generell:
- Martin Steiner/ Steinhauer (20) [Lebt]
(Held von Dacart)
(Abb; Martin Steiner/ Steinhauer, so zuletzt gesehen in Puleth und Umgebung)[/center]
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Martin ist das Kind von Marisa Steiner und Fredolin von Dammsbach.
Kurz nach seiner Geburt, die für Marisa nur zu ertragen war weil Fredolin an ihrer Seite war, erhielt er ihre Kette.
Ein hochwertig geschliffener Stein in der Form eines Haizahns, ein Geschenk von Fredolin an Marisa zur Beteuerung seiner "Liebe".
Auf der Rückseite ist das Familienwappen der Steiners eingelassen.
In den Stein wurde schwarzer Obsidian verarbeitet und mit Kerben wird die Umrandung angedeutet.
...
Ein halbes Jahr nach der Geburt von Martin nimmt das Schicksal seinen lauf. Marisa wird ermordet, hintergangen von Fredolin. Am selben Tag um die Dämmerung herum, wurde Fredolin ermordet, mit Martin in seinen Armen.
Einer der Söldner (Steiner) erkannte das Famillienzeichen kurz bevor Martin schreiend in den Gassen zurückgelassen worden wäre. Er brachte dieses Kind zu Hannah Steiner die gerade mitten in ihrer Ausbildung zur Rondrageweihten war. Hannah kam mit dem Druck der Ausbildung und dazu noch ein Kind aufzuziehen nicht zurecht und gab es (So verantwortungsbewusst wie sie war) weiter an eine Jägerfamilie in Puleth. Dort wuchs er dann unter dem Namen Steinhauer auf, mit fünf weiteren Geschwistern die ihn alle in der Familie aufgenommen haben.
Er wuchs in einer heilen Familie auf, doch das Abenteuer lockt ihn in die fernsten Ecken Aventuriens, beständig auf der Suche nach Ruhm und Reichtum und dem Mysterium seiner Eltern.______________________________________________________________________________________________________________________________________
Vater: Rolf Steiner
Mutter: Katharina von Belmart
(Aufgrund Enterbung der Belmart, bleibt der Nachname "Steiner") - Mädchen (16) [Lebt]
(Heldin von DerBoomie)
Alg.: N/A;
Sex: F /
Natur
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Zwilling (13) [Lebt]
(Frei)
Alg.:N/A;
Sex: M /
Kämpfer
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Zwilling (13) [Lebt]
(NPC)
Alg.: N/A
; Sex: M /
Kämpfer
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - BelHanna (Hanna Steiner) (0 †) [Zu einem Dämonen Paktiert]]
(Gesperrt)
HINTERGRUNDGESCHICHTE
... Der örtliche Medikus in Gareth fand relativ schnell heraus das Katharina von Belmart zum Zeitpunkt des Todes schwanger war und brachte das Kind noch übereilt zur Welt.
Leider war es für das Kind noch zu früh, sodass es noch am selben Tag wie ihre Mutter verstarb. Medikus Matthias Tebernach bestätigte und Dokumentierte lückenlos dessen tod.
Im Zuge der Verwirrungen bei der Beerdigung wurde die Leiche des Kindes nicht der Boronkirche übergeben und verschwand spurlos.
Einkaufnotizen bezeugen aber, das dass Kind Hanna Steiner genannt werden sollte und in die Obhut von Rolf und den Almadaner Hakenspießen hätter übergeben werden sollen alsbald es geboren ist.
Der Name ist spezifisch auf den Wunsch des Vaters gewählt worden. Im register der Stadt steht als viertes Kind von Katharina nur das durchgestrichene Wort "Hanna Bel-"
...
Mehr geplant als durch Zufall verschwand die Leiche von Hanna Belmart. Der behandelnde Medikus verabreichte ihr ein lähmendes Gift um ihren Tod vorzutäuschen.
Tage später wurde sie bereits an einen Unbekannten weitergereicht und vor der Übergabe an den Borontempel verschleppt.
Die genauen Umstände die sie in den letzten Jahrzehten umgaben sind nicht genauer bekannt, es ist aber sicher das sie nun auf Seiten des Erzdämonens Belhalhar wandelt. Von Satinavs Einflüssen gänzlich befreit, erscheint sie mal als kleines Kind, mal auch als erwachsene Dame und dann wieder als alte Dame und greift willkürlich Heldengruppen aus dem Hinterhalt an.
Im Mittelreich und darüber hinaus ist sie fortan als BelHanna bekannt, eine perversion des Namens den ihre Mutter ihr gab.
Vater: Fredolin von DammsbachMutter: Marisa Steiner (Nachnamen Steinhauer. Offiziell aber legitimer Steiner)
Vater: (Unbekannt)
Mutter: Hannah Steiner
(Die Kinder dürfen mit einem Familienkurzschwert starten, welche mit "Besonderen Besitz" zu halben kosten gekauft werden darf.)
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- Nina Steiner (17) [Lebt]
(Heldin von STNR)
(Abb; Nina als Akoluthin (Aktuell))_________________________(Abb; Nina in Leichter Platte (19))
HINTERGRUNDGESCHICHTE
An die Worte eines alten Rivalen und Freundes, den Bannstrahler Sonnfried Praiodan, anknüpfend sendete Hannah ihr ältestes Kind zur Praioskirche.
Sie wurde schon im Alter von drei Götterläufen der Praioskirche in Perricum übergeben. Dort lernt und studiert Nina die Schwäche auszubügeln die ihre Mutter zu Zeiten ihres Abenteuerlebens schon immer Schwierigkeiten bereitet hatten; Sie lernt Magie zu bekämpfen.
Aufgrund Mangels an Geweihten und Repräsentanten der Praioskirche wurde Nina übereilt mit 12 Jahren ausgesandt um Erfahrung zu sammeln und
das Wort der Zwölfgötterkirche zu verbreiten. Etwas das Nina nur zu gern befürwortet da genau zum zwölften Geburtstag urplötzlich ihre Mutter verschwand.
Seitdem bereist sie Aventurien auf der Suche nach ihrer Mutter, strebt danach die Zwölfgötterkirche zu beschützen und zeitgleich ihre Geschwister zu ernähren.
Die wachsenden Verwantwortung und der Leistungsdruck geht aber an der tollpatschigen und naiven Nina Steiner verloren - Schließlich sagen schon ihre jüngeren Brüder zu ihr 'Ignoranz ist ein Segen'
Daher leben die Kinder bevorzugt von dem gesammelten Reichtümern ihrer Mutter und den Verkauf von Artefakten als auch der Güte der Perricumer Traviakirche.
Nina zog es indes nach Gareth in die Quartiere der Stadt des Lichts wo sie fortan unter verschiedenen Lehrmeistern lernt. Sie flüchtet gelegentlich aber mal Heim zu ihren Geschwistern oder nimmt jede Chance wahr bei sich zuhause vorbei zu schauen.
...
Durch eine Täuschung der Erzdämonen verfiel Nina Steiner spontan dem fünfen Kreis der Verdammnis. Sie selbst aber begab sich freiwillig zur Praioskirche und ließ sich im ewigen Licht als auch in den Flammen läutern. Wo andere jedoch starben, erhob sie sich von neuem aus den reinigenden Flammen. Als beweis sprach sie von der Begegnung mit Praios und seinem Geschenk der goldenen Augen, auf das sie fortan Lüge von Wahrheit trennen möge.
Aufgrund ihrer Taten schenkten ihre Vorgesetzten Nina Steiner schon bald die früh-Weihe. Hatte sie sich doch in 12 Questen gegen Paktierer und Namenlose bewiesen und in zahlreichen anderen Aufgaben ihr Leben für die Praioskirche aufs Spiel gesetzt seit sie 14 war.
Jetzt wo sie 17, ist legte sie die Sphärenkugeln und Gewänder einer Priesterin an und erfüllte ihre Mutter, Hannah Steiner, mit glühenden Stolz.
...
Im Namen der Praioskirche trat sie vor kurzem die Reise mit Foggwulf Phileasson an und verabschiedete sich übereilt von ihren Geschwistern. Versprach ihnen aber sie sobald wie möglich nach der Reise wieder zu sehen und all ihre Geschichten zu erzählen.
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------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Leon Steiner (16) (Drilling) [Lebt]
(Held von Dacart)
(Abb; Portrait von Leon)_________________________(Abb; Leon mit 16 Jahren)
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Leon ist anders als die meisten Steiner. Das bemerkte er schon früh, als er anfing jeden Tag die spannenden Geschichten
eines Nachrichtenschreibers aus Gareth zu verfolgen. Er lernte schnell das lesen und während seine Geschwister schon in
den frühen Morgenstunden mit dem Spielen anfingen, las er noch die spannenden Geschichten des Abenteurers und
Publizisten Dacart.Er war beeindruckt von der Listigkeit und dem Heldenmut den dieser Schreiber an den Tag legte, auch wenn
Hannah anderer Meinung war.
Er hatte nur ein Ziel, so sein wie jener Schreiber.
Schon früh fing er an seine Geschehnisse niederzuschreiben und seiner Mutter jedes Wort im Mund umzudrehen, was sie zunehmend reizte.
Seine anderen Geschwister haben, falls sie etwas von ihrer Mutter wissen oder haben, ihm das reden überlassen haben.
Im Alter von 8 Jahren suchte er sich eine Stelle als Publizist beim Aventurischen Boten in Perricum.
Nachdem Hannah spurlos verschwand und er die umliegende Bevölkerung um Hilfe bat, traf ihn ein weiterer Stoß ins Herz.
Sein Held wurde abrupt als Schurke dargestellt. Ein Verräter an der Krone, so hieß es.
Dies konnte Leon nicht glauben. Er war sicher das alles würde sich bald wieder aufklären und seine Mutter, wo auch immer
sie war, half dabei.
...
1 jahr verging und Leon hat diesen glauben immernoch nicht aufgegeben. Er recherchiert in jeder freien Minute
nach dem Verbleib seiner Mutter und entlastenden Informationen zu Dacart. Mit seinem Lohn half er seinen Geschwistern über die Runden
oder erkaufte sich Informationen, die größtenteils schwammig sind.
...
Mit 14 Jahren macht er sich auf selbst nach Informationen zu suchen und durchquert Aventurien.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Rena Steiner (16) (Drillinge) [Lebt]
(Heldin von Rainyday)
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Götterdienerin der Rondra
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Jan Paul Steiner (14 †) (Drilling) [Verstorben]
(Gesperrt)
(Der Tod des Marat Jan Paul Steiner)
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Jan Paul ist der geborene Analytiker der Steiner Familie. Jede Nuance in der Tonlage offenbarte für ihn die Intention seines Gegenübers und er schien auch sonst die scharfe Zunge seiner Oma geerbt zu haben. Von allen Kindern Hannahs lernte Jan Paul das Sprechen am frühesten. Er war ein tüchtiger Junge der regelmäßig den Glaubensdebatten der Geweihten auf dem Löwenplatz in Perricum horchte, nicht wegen des Inhaltes der Worte sondern wegen der Aussprache und Wirkung der Worte.
Jedoch war er von einer angeborenen Hautkrankheit geschlagen, die ihn bei langen Aufenthalt an der trockenen Luft mit schmerzhaften Exzemen und Wucherungen bestrafte, sodass er oftmals auf Feuchtigkeitscreme oder Bäder angewiesen war. Er verlor schon früh die Hoffnung darauf wie seine Geschwister Dere zu bereisen.
Wenige Tage nach dem plötzlichen verschwinden seiner Mutter las er im vollständigen "Dacart Bericht", einen Abschnitt im Aventurischen Boten, der nebst den Tod und Fund der Leiche des Reporters Lardo Gordos auch die Freisprechung Dacarts enthält. Auf der nachfolgenden Seite ausserhalb des Berichtes aber war ein Leserbrief von einen Verschwörungstheoretiker abgedruckt, die die mysteriöse Ermordung eines gerüsteten Zivilistens in Verbindung des Falles mit dem Dacart Bericht brachte. Die These selbst war so widersinnig das sie keiner weiteren Beachtung wert war doch die grobe Skizzen des Reporters zeigten das gleiche Familienwappen wie das seiner Familie auf der Rüstung des Toten.
Von seiner Kuriosität getrieben, beschloss seine eigenen Nachforschungen anzustellen zeitgleich zu Leon Steiner der seine eigenen zu Dacart führte. Getrieben von kindlichen Ehrgeiz, nahm er sich eine Karawane. Von seinen Vorhaben wussten nur seine beiden anderen Drillingsgeschwister, genaueres aber erzählte er ihnen nicht da er gerne seine Geschwister mit handfesten Fakten "überraschen" wollte. Er verweigerte er ihnen beiden die Mitreise da sie eventuell den "Dialog ruinieren" könnten.
...
Zwei Wochen später kehrte Jan Paul Steiner gegen Vormittag zurück nach Perricum und legte sich in die Badewanne des Elternhauses. Niemand ausser ihm war im Hause. Das heiße Bad linderte die Schmerzen seine Hautkrankheiten. Noch im Bad nahm er sich Feder und Tinte und schrieb mit nervöser Hand.
...
Jan Paul Steiner verstarb im Alter von 14 Götterläufen im Elternhaus in der Badewanne mit einen lückenhaften sich überschlagenden Abschiedsbrief in seiner Hand. Er verstarb an einen Stich ins Herz den er sich selbst zufügte, durch seinen eigenen schweren Dolch (Familienwaffe). Die Stadtwachen Perricums haben die Ermittlungen eingestellt in anbetracht des Abschiedsbriefes in seiner Hand. Seine Handschrift wurde durch die, zum Zeitpunkt heimkehrende Praios Akoluthin Nina Steiner, bestätigt.
[/center]
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Junge (15) [Lebt]
(Frei)
Alg.: N/A;
Sex: M /
Handwerker
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - Junge (14) [Lebt]
(Gesperrt)
Alg.: N/A;
Sex: M /
Handwerk
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - (Das geheim gehaltene Kind) Mädchen (13) [Lebt]
(Held von Nemo)
Alg.: N/A;
Sex: F /
Magiekundig

- ERBSTÜCKE & ARTEFAKTE
(Aktualisiert August 2013)
(Aktualisiert Januar 2014)
(Aktualisiert August 2014)
(Aktualisiert Juli 2015)
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(Datiert nach Alter des Erbstücks)
Legende:
Objekte und Artefakte die nicht länger Erbstücke sind und oder nicht länger im Besitz sind, werden rot gekennzeichnet.
"Ohne Wappen und Herkunft war das Schild. So führig und leicht kann es kein Mensch geschmiedet haben. Vielleicht zwergisch oder gar zyklopisch."
- Unbekannter Schmied
Aegis (Schild, Groß)
Dieser Gegenstand ist derzeit im Besitz von: Hannah Steiner -> Johanna von Sonnenwickler -> Verschollen
Ein Wappenschild aus einem Finger dicken, unglaublich resistentem Metall.
In Sachen Gewicht und Schutz weist dieses Schild mystische Proportionen auf, denn für seine Größe ist dieses spitz zulaufende Unterarmschild erstaunlich leicht und führig.
Da dessen Erschaffer unbekannt ist, gilt dieses Artefakt als eines der ältesten in dieser Liste.
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"Ein reich verzierter Schaller der dem heiligen Tiere Rondra huldigt. So leicht und doch so schützend, kann dies kein aventurischer Schmied gefertigt haben"
- Unbekannter Schmied
Löwenschaller (Rüstung, Helm)
Dieser Gegenstand ist derzeit im Besitz von: Hannah Steiner -> Johanna von Sonnenwickler -> Verschollen
Eine meisterhaft gearbeitete Schaller der (geschlossen) den Kopf eines Löwens imitieren soll.
In Punkto Komfort und Schutz weist der Helm mystische Proportionen auf, denn er bietet bei gleichen Gewicht bessere Schutzwirkung zu herkömmlichen Schallern.
Da dessen Erschaffer unbekannt ist, gilt dieses Artefakt als eines der ältesten in dieser Liste.
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"Mist, jetzt hab ich bereits das Tiara und die seltene Jade bei Martins Cousinen gelassen... Ich schenk der Praiosgeweihten einfach die Stahldinger aus der Ruine"
- A. Morgenstern
2 x Rohlinge aus Griffonenstahl
Dieser Gegenstand ist derzeit im Besitz von: Nina Steiner
Zwei Rohlinge die als Geschenk eines unbekannten Wohltäters stammen. Die Rohlinge bestehen aus, dem Gotte Praios, zweifach geweihtem Stahl und entstammen einer alten Schmiede in der Stadt der Griffonen. Die Rohlinge selbst reichen für ein Vollmetall-Kurzschwert und sind geschätzte 1000 Götterläufe alt.
Ein Bekenntnis aus einer Zeit, in der Praios wahrhaftigen Eingriff in die Weltgeschichte nahm.
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" Es stürzte gleisend wie ein Stern vom Himmel und zerbrach in abertausende Stücke. Mein Feld war so blendend wie die Praiosscheibe selbst."
- Lert A. aus dem Svelt Tal
2/ 1,5/ 1 Stein Illuminium
Dieser Gegenstand ist derzeit im Besitz von: Nina Steiner
Illuminium, ein Legierungselement vom großen Sternenregen aus dem Sveltland Tal.
Kann mit normalen Stahl zu Leuchtstahl verarbeitet werden oder mit Bronze zu Edelbronze (Leuchtbronze) legiert werden.
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"Hey!...willst 'n Börger?"
-Martin Steiner
Ewiger Börgerbrotbeutel (Sonstiges)
Dieses Artefakt ist derzeit im Besitz von: Martin Steiner
Ein ewiger Brotbeutel, den Martin irgendwann mal mitgehen lassen hat. In ihm befindet sich ein Stück gebratenes Kalbsfleisch mit
einem Blatt Eisbergsalat, zwei Gurkenscheiben, eine Tomatenscheibe, kleingehackten Zwiebelstücken und einer Scheibe Käse.
Diese Mischung wird von zwei Scheiben Brot zusammengehalten. Martin selbst hat diese Konstellation zusammengestellt.
Der Name 'Börger' entstand eines Abends als Martin nach der Frage wie er dies denn nennen soll, laut gerülpst hat und es klang wie
"BÖÖÖÖÖÖÖÖRGER". Da dies aber zu lang war entschloss man sich für nur ein 'Ö'.
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"Widerwärtige Waffe. Nehmt ihn wenn ihr wollt aber gebt mir 2 Dukaten um den Boden zu reinigen auf dem dieses Ding lag."
- Wohlgeborener Herbertz von Belmart
"Diese Waffe war ihrem Besitzer sehr ähnlich."
- Ludovigo Sforigan, Anführer der Almadaner Hakenspieße und Reichsvogt von Ragath
Der Warunker Hammer (Infanterie Waffe)
Dieser Gegenstand ist derzeit im Besitz von: Rolf Steiner -> Almadaner Hakenspieße -> Kor Kirche -> Rolf Steiner
Eine einfache Mordaxt mit Hammerschlagseite und Dorn, die aus den Zeiten der Kriege in den Wildemarken und Darpatien stammt.
Wie alle Waffen dieser Zeit wurde sie in einer Esse aus den unterschiedlichsten Waffen- und Rüstungsteilen gefallene Soldaten geschmiedet. Das alte Siegel wurde grob herausgefeilt und durch ein Kreuz aus Eisen ersetzt, die ein gewisser Soldat aus Familienehre nachträglich eingelassen haben muss.
Der Warunker Hammer hat schon so manche Konfrontation gesehen, dies bestätigen Scharten und Dellen sowie stellenweise geschmolzenen Flächen. Der Schaft besteht aus alten Eisenholz das von Schnitzkerben durchzogen ist. Diese Waffe wurde, nach dem Tod ihres Besizters, aus dem Besitz der Adelsfamilie Belmart abgekauft.
Ausser stellenweise Flugrost aber verweigert diese Waffe ihr Tötungspotential an den Götterläufen zu verlieren.
Mit den Schaft in den Boden gerammt, steht der Hammer nun hinter dem Altar und teilt sich den Platz neben den Schwertern und Äxten der erfolgreichsten Söldnern den die Almadaner Hakenspieße je ihren Waffenbrüder nennen durften.
...
Unerwarteter weise wurde dieser Warunkerhammer entwendet.
Die Kor Geweihten scheint dies aber wenig zu kümmern, wandert der Besitzer dieser Waffe nun von neuem in den Reihen der Söldner.
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"... Ein bestimmter Söldner hätte es in meiner Kindheit bestimmt gestohlen, wäre es aus einem anderen Material als Obsidian..."
- Martin Steiner
Marisa's Haizahnkette (Sonstiges)
Eine Kette mit einen Haizahnförmigen Stein als Hauptstück. Es ist derzeit im Besitz von: Fredolin von Gammsbach ->
Marisa Steiner -> Rolf Steiner -> Tulamidischer Pfandleiher -> Käufer (Verstorben) -> Rolf Steiner -> Tulamidischer Pfandleiher -> Käufer (Verstorben) ->Rolf Steiner -> Martin Steiner
Ein hochwertig geschliffener Obsidian Stein in der Form eines Haizahns, ein Geschenk von Fredolin an Marisa zur Beteuerung seiner "Liebe".
Auf der Rückseite ist das Familienwappen der Steiners eingelassen. Die Umrandung des Zahnes im schwarzen Obsidian wurden mittels Kerben angedeutet.
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"Diese Waffe hat wohl möglich einst einen legendären Ruf genossen, doch im Besitz dieser dummen Rondra-Kuh dient es nur das Badewasser heiß zu machen!"
- Aufgebrachte Hesinde Gelehrte auf der Suche nach legendären Artfakten
Heißes Bad (Sonstiges)
Dieses Artefakt ist derzeit im Besitz von: Hannah Steiners Haus (Perricum)
Ein kupferner Badezuber mit Steinpodest unter dem ein magisches Feuerschwert liegt, dass jederzeit bei Bedarf das Badewasser erwärmt.
Via einlegen eines Rubins wird das Wasser heiß gemacht und sobald eine komfortable Temperatur erreicht ist, mit einer am Rubin befestigten Kette, aus der Fassung im Schwergriff wieder entfernt. Letzteres lässt sich bequem vom Inneren der Badewanne aus tätigen. Es gibt noch einige andere Edelsteine und Funktionen des Schwertes, doch diese werden seltenst bis nie benötigt. (Windkristall für das beseiten von unschönen Gerüchen, Erd-Diamant für aggressive Gartenarbeiten)
Der Zenith an Badekomfort, doch jeder Kampfmagier würde bei der Verschwendung solchen Potentials für "nur heißes Badewasser" die Nase rümpfen.
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"... -RARRRGHHHH!!!"
- (Die gleiche) Aufgebrachte Hesinde Gelehrte
Kühltruhe (Sonstiges)
Dieser Gegenstand ist derzeit im Besitz von: Hannah Steiners Haus (Perricum)
Eine verstärkte Steineichen Holztruhe mit doppelten Boden, in dem ein Dolch eingebettet ist. Der Dolch nimmt immer die Temperatur des zuletzt berührten Gegenstandes an. Da dessen letzte Berührung mit einer Eisrose war, liegt es (freischwingend) aktuell in einer Truhe mit doppelten Boden und hält leicht verdebliche Lebensmittel frisch. Der Zenith an Nahrungskonservierung, doch jeder Hesindegeweihte würde bei solcher Verschwendung von Potential "für nur gekühle Nahrung" die Nase rümpfen.
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"Das Schwert war schon immer an meiner Seite. Es ist sehr nützlich; Ich koche sogar damit mein Essen und benutze es gelegentlich auch als Fleischspieß"
- Akoluthin Nina Steiner
"Astora" (Kurzschwert)
Dieser Gegenstand ist eines von 7 Erbwaffen Hannahs und derzeit im Besitz von: Nina Steiner -> Geflutete unterirdische Ruinen eines Paktierers auf einer Insel -> Random Bandit -> Nina Steiner -> Hannah Steiners Haus (Perricum)
Die "Astora" scheint auf den ersten Blick ein normales albernisches Kurzschwert zu sein. Ausser der Form aber enden auch schon die Gemeinsamkeiten.
Auch wenn die Klinge nur marginal schärfer ist, in Stabilität und Härte der Klinge wird sie nur von Zyklopenwaffen übertroffen und garantiert somit viele Götterläufe ihrer Besitzerin zuverlässigen Dienst.
Das Steinerwappen ist im Knauf eingearbeitet und durch die einzigartige nichtrostende Krupptitanlegierung, aus denen alle Steiner Familienwaffen bestehen, könnte man meinen das die Klinge im Sonnenlicht ein wenig glimmt.
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" kann der Besondere Besitz auch eine Linkhand-Klingenbrecher, anstatt ein Kurzschwert sein?"
- Leon Steiners erste Worte, kurz nach seiner Entbindung
"Aeria" (Klingenbrecher)
Dieser Gegenstand ist eines von 7 Erbwaffen Hannahs und derzeit im Besitz von: Leon Steiner.
Ein meisterhaft gefertigter Klingenbrecher. Das Wappen der Familie Steiner ist im Knauf eingearbeitet und durch die einzigartige nichtrostende Krupptitanlegierung, aus denen alle Steiner Familienwaffe bestehen, könnte man meinen das die Klinge im Sonnenlicht ein wenig glimmt.
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" Mama sagt; Passende Waffe, da ich ständig alle mit Fragen löchere. Wäre Mama keine Rondrageweihte, hätte ich jetzt eine Eisenwalder Armbrust bekommen"
- Jan Paul Steiner
Justizia (Schwerer Dolch)
Dieser Gegenstand ist eines von 7 Erbwaffen Hannahs und derzeit im Besitz von: Jan Paul Steiner -> Hannah Steiners Haus (Perricum)
Die "Justizia" scheint auf den ersten Blick ein schwerer, prunkverzierter Offiziersdolch. Ausser der Form aber enden auch schon die Gemeinsamkeiten.
Die dreikant Klinge ist um ein vielfaches schärfer und die Klinge endet in einer Nadelgroßen Spitzen. Der schwere Dolch wird in seiner Fertigung nur noch von Zyklopenwaffen übertroffen und garantiert tödliche, wenn nicht gar widerstandslose Stiche durch Panzerung und Scharnieren.
Das Wappen der Familie Steiner ist auf der Klinge eingeätzt und durch die einzigartige nichtrostende Krupptitanlegierung, aus denen alle Steiner Familienwaffen bestehen, könnte man meinen das die Klinge im Sonnenlicht ein wenig glimmt.
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"Seltsam... Entweder ein altes Schwert oder ei-..... "
- Adeliger Jormund Ansbach, Antiquariatsammler
Antikes Schwert (Anderthalbhänder)
Dieser Gegenstand ist eine Erbwaffe und derzeit im Besitz von: Katt Steiner/ Zerstört
Eine archaische Klinge aus geflämmter Bronze und Messing. Versteckt unter den Lederbändern im Griff ist ein unleserliches Symbol.
Leider wurde die Waffe mit ihrer Besitzerin durch Hasrabal Ben Yakuban auf einer Magiermesse in die Luft gejagt und in Folge einer Artefakt-Kettenexplosion der umstehenden Gäste, vernichtet.
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"Ich soll Rondrageweihte werden? Dann soll es TP optimiert werden" // "Was?! Wie du heißt Rena? OH NEEEEIN!"
- Rena Steiner kurz nach der Entbindung / Leon Steiner in der Wiege nebenan
???? (Kurzschwert)
Dieser Gegenstand ist eines von 7 Erbwaffen Hannahs und derzeit im Besitz von: Rena Steiner
Die "????" scheint auf den ersten Blick ein leicht verziertes Kurzschwert zu sein. Ausser der Form aber enden auch schon die Gemeinsamkeiten.
Die Klinge ist ein vielfaches schärfer und auch in der Stabilität und Härte der Klinge wird sie nur von Zyklopenwaffen übertroffen und garantiert somit viele Götterläufe ihrer Besitzerin zuverlässigen Dienst.
Das Steinerwappen ist im Knauf eingearbeitet und durch die einzigartige nichtrostende Krupptitanlegierung, aus denen alle Steiner Familienwaffen bestehen, könnte man meinen das die Klinge im Sonnenlicht ein wenig glimmt.
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"Das Amulett wiegt dann ein viertel Stein, sind sie sicher das ich das fertigen soll?"
- Goldschmied und Juwelier Roland Aurumnius in der Stadt des Lichts
Illuminium Amulett (Amulett)
Dieser Gegenstand ist derzeit im Besitz von: Nina Steiner
Ein Amulett aus 10 vollen Unzen geschliffenem puren Illuminium. Das Legierungsmittel wird von einem massiven Rahmen und einer Rückplatte aus polierten Gold gestützt.
Das sonst spröde Illuminium im Zentrum wurde zusätzlich in Berndsteinharz eingegossen und geschliffen. Es spendet ein strahlendgrelles aber angenehm warmes Licht.
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"Es macht Licht UND schneidet!"
- Nina Steiner
Justizia (Kurzschwert)
Dieser Gegenstand ist die Erbwaffen von Nina Steiner und derzeit im Besitz von: Nina Steiner
Die "Justizia" scheint auf den ersten Blick ein leicht verziertes Kurzschwert zu sein. Ausser der Form aber enden auch schon die Gemeinsamkeiten.
Die Klinge ist ein vielfaches schärfer und auch in der Stabilität und Härte der Klinge wird sie nur von Zyklopenwaffen übertroffen und garantiert somit viele Götterläufe ihrer Besitzerin zuverlässigen Dienst.
Das Steinerwappen ist im Knauf eingearbeitet und durch die äonenalte Griphonenstahl und ihrer neuartigen Illumiumlegierung, strahlt die Waffe Licht in Fackelstärke aus und gilt, alsbald Geweiht, als heiliges Karmales Artefakt.
Die Klinge trägt den Namen Justizia um den verstorbenen Bruder in Ehren zu halten.
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"Warum würdest du so etwas unpraktisches tragen wollen? Die behindern dich doch nur im Kampf ... Wo hast du die gekauft?"
- Hannah Steiner
Hochhackige Panzerschuhe (Rüstungsteil, Stiefel)
Dieser Gegenstand ist derzeit im Besitz von: Nina Steiner
Hochhackige Panzerschuhe aus getriebenem und gehärtetem Stahl mit genieteten Sohlen aus Iryanleder. In ihnen zu laufen und zu kämpfen ist für ungeübte sehr schwierig. Auch sonst erfüllen sie keine Funktion ausser zu gefallen. Verursachen im Nahkampf echten Schaden.
(Werte: GS-1/ GE-1/ PA-1, alles andere wie Panzerschuhe mit Reitsporen)

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